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Änderungen von "RickS./FSvS"

Unterschiede zwischen den Revisionen 12 und 13
Revision 12 vom 2013-09-19 07:21:03
Größe: 11271
Autor: RickS.
Kommentar: Charakterbögen ausgelagert
Revision 13 vom 2013-09-20 07:10:33
Größe: 11387
Autor: RickS.
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Ser Farelius Sansarius von Silberquell

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RickS.

  • Ausrüstung:

    • Gürtel mit Beschlägen
    • Gürteltaschen und Beutel aus Leder
  • Gewandung:

    • langärmelige Tunika aus blauem Leinen
    • Beinlinge in rot und weiß (geplant)

    • Wappenrock in rot und weiß (Schachbrettmuster)
    • braune Lederstiefel
    • Vollkreisumhang aus schwerer Wolle in Rot mit Fuchspelz-Besatz am Kragen
    • Leichter Mantel aus Wollstoff in Weinrot
    • Kappe aus roter Wolle
  • Rüstung:

    • Schaller (spiegelglanz-poliert)

    • aufwändig kanellierte Brustplatte (spiegelglanz-poliert)

  • Bewaffnung:

    • Wappenschild (kernlos)

    • Langschwert
    • Dolch (mit Kernstab)

  • Beruf: Ritter Selbions (Südlande), Lehnsherr des Landstriches Silberquell

    • Wahlspruch: Den Schwachen zum Schutz, den Feinden zum Trutz.

  • Rasse: Mensch

  • Religion: Myria (Drachenkult)

  • Hintergrund: Südlande -> Selbion -> Silberquell (bei Bogenfurt) -> Burg Löwenstein

  • bespielt auf:

    • Felder der Ehre 2012 (erster Auftritt als NSC)
      • Forderte Ser Khem Schlachtgedanke zum Duell (Todeskraiz) heraus, gewann und erhielt so das Lehen seiner Familie zurück.

  • Vorstellungslitanei nach Vorbild von Tolkien:

    • Rechtschaffen und gut - der Silberdrachin zur Ehr, ein Lehrer, der lernt, ein Schwert für das Feuer. Ich bin Helfer und Freund, Zerstörer und Feind, meinen Untertanen Schirm und Schutz, doch ohne sie bin ich nichts.
  • IT-Hintergrundgeschichte:

    • Als der erste Sohn eines Ritters, hatte er praktisch keine andere Wahl, als ebenfalls Ritter zu werden. Er wuchs in der Burg Löwenstein - dem Wohnsitz seiner Eltern - unter der liebevollen Obhut seiner Mutter - Anna von Silberquell - heran. Auch sein Vater - Ser Konrad von Silberquell - war oft dort, verbrachte jedoch nur wenig Zeit mit ihm. Mit dem fünften Geburtstag kam ein fremder Ritter mit Gefolge zur Burg Löwenstein, und nahm den jungen Farelius mit sich. Vom Rücken des Pferdes aus sah er seine Mutter lange winken, ehe die Burg von den Bäumen des Waldes verdeckt wurde.

      Farelius wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass er von diesem Tag an, seinem Lehrmeister Ser >>hier name einfügen<< als Page dienen sollte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, mit dem Heimweh des jungen Farelius, fügte er sich in sein Schicksal und war schon bald allseits anerkannt. Mit dem achten Lebensjahr wurde er in einer kleinen Zeremonie zum Knappen erhoben. Von diesem Tag an, wurde das Training an verschiedenen Waffen ein fester Bestandteil seines Lebens. Auch wenn seine bedachte und bisweilen beinahe behäbige Herangehensweise an Konflikte oft für den Zorn seines Rittervaters sorgte, konnte er sich zumeist behaupten. Sein Erfolg und seine hohe Stellung in der Hierarchie, in der er direkt seinem Rittervater nachfolgte, ließen ihn in einem Sommer alle gute Erziehung vergessen. Er schikanierte die Bediensteten, ergötzte sich am Leid der Mägde und Knechte, die oft hinter ihm her putzen mussten und schlug bisweilen sogar seinen Kammerdiener. Eines Tages jedoch war die Burg wie ausgestorben. Niemand war mehr da, den er schikanieren konnte - niemand, der den Boden fegte. Beinahe einen ganzen Tag wütete Farelius durch die Burg, zerschlug Geschirr und riss Teppiche und Vorhänge von den Wänden, ehe er in eine tiefe Depression verfiel. An jenem Abend kam sein Rittervater zu ihm und sagte etwas, der sich bis heute in sein Gedächtnis eingebrannt hat: "Siehst du, was passiert, wenn niemand mehr da ist? Ohne unsere Knechte und Bauern, ohne unsere Untertanen sind wir nichts." Damit ließ er farelius wieder in der leeren Burg alleine und verschloss das Tor abermals. Abends dann, als Farelius der Hunger quälte sah er hinaus in den Burghof, wo die Zelte herrlich erleuchtet waren und sein Rittervater mit den Knechten und Mägden am Lagerfeuer saß. Es wurde gegessen, getanzt und gelacht, und ihm - Farelius - war es nicht erlaubt mit dabei zu sein. Bis spät in den Abend saß er am Fenster und sah dem bunten Treiben zu, bis sich langsam die Erkenntnis Bahn brach. Die ganze Nacht und den nächsten morgen verbrachte er damit die Burg zu säubern. Er reparierte die Schäden, die er verursacht hatte, so gut es ihm möglich war, fegte die Sähle und Räume ebenso, wie die Kammern des Gesindes. Als sein Rittervater gegen Mittag abermals das Burgtor öffnete, fand er Farelius inmitten der Eingangshalle knieend, wo er schmutzig, mit gesenktem Haupt und lauter Stimme zuerst seinen Rittervater und anschließend auch das Gesinde um Verzeihung für seine Taten bat. "Du hast heute eine wichtige Lektion gelernt - vergiss sie niemals." waren die Worte, mit der ihm sein Rittervater auf die Beine half. Kaum zwei Jahre später kam dann Farelius' großer Tag. In einer feierlichen Zeremonie wurde er zum Ritter Selbions - geschlagen. "Diesen Schlag ertrag' und fürderhin keinen mehr." sprach sein Rittervater, ehe er ihm mit Wucht ins Genick schlug. "Der Schild des Ritters schützt ihn vor den Streichen seiner Feinde, so wie der Ritter seine Untertanen schützen muss. Der Helm schützt das Haupt des Ritters - ebenso wie der Ritter seinen Herrn zu schützen hat. Der Harnisch ist die letzte Trutz des Ritters, wenn alles andere zerbricht - ebenso wie die Burg die letzte Zuflucht des Volkes ist. Das Schwert macht den Ritter wehrhaft, aufdass er jeden Streich für seine Untertanen und seinem Herrn erwiedern kann. Die Sporen braucht der Ritter, um sein Pferd zu lenken, doch kann er das Tier auch damit verletzen. So sollen ihn die Sporen allezeit daran erinnern, dass er seine Untertanen auf den richtigen Weg leiten soll, jedoch auch Maß zu halten. Das Wappen erinnere ihn und jedermann allezeit an das Gelöbnis, das der Ritter seinem Herrn und seinem Volk geleistet hat. Knie nieder, Farelius von Silberquell, und erhebt euch Ser Farelius von Silberquell!" sprach der Herold an jenem Tag. "Ich gelobe hiermit feierlich, dass ich fürderhin stets dem Wohl des Volkes und dem Wohl des Grafenhauses dienen werde. Ich werde Myrias Herrlichkeit preisen, bis sie ihr gerechtes Urteil über mich fällt. Ich werde die Schwachen schirmen und die Feinde zerschmettern. Sowahr ich hier stehe, bei meiner Ehre und unter den silbernen Schwingen Myrias gelobe ich meine Treue zu Selbion und seinen Bewohnern!" sprach Farelius das Gelöbnis, das er bereits tage zuvor einstudiert hatte, worauf lauter Jubel im Burghof erschallte. "Nun geh, junger Ritter. Sei allen ein strahlendes Vorbild und gereiche deinem Herrn, mir und deiner selbst zu Ehre. Gehab' dich wohl und möge Myria jederzeit ihre Schwingen über dich halten. gab ihm sein Rittervater noch mit auf den Weg, ehe er sich am nächsten Tag zurück zur Burg Löwenstein aufmachte. Seine Eltern waren hoch erfreut über die Rückkehr ihres Sohnes. Sein Vater, der inzwischen krank geworden war und unter heftigem Husten litt, beschloss kurz darauf, sich auf deine Pilgerreise zu begeben, um Myria um Genesung zu bitten. Kaum drei Tagesritte von der Burg entfernt, starb der alte Ritter jedoch durch einen nächtlichen Hustenanfall. Unter Tränen kehrte Farelius mit seinem toten Vater daraufhin zur Burg zurück. An jenem Abend legte er alle Insignien seines Standes ab, nahm sich drei Silberlinge und ging hinunter ins Gasthaus, wo er sich heftig betrank. Am nächsten Morgen wachte er völlig desorientiert in einem Strohhaufen auf. Noch schlaftrunken wollte er gerade zur Tür des Stalles hinaus, als sich ihm ein Mädchen in den Weg stellte. "Na na na - wo willst du denn hin? Wenn du schon hier die Kühe vollschnarchst, dann kannst du auch beim Melken helfen." sagte sie entschieden und schob ihn zurück in den Stall. Farelius war wie geblendet. Er kannte das Gefühl noch nicht, das diese junge Frau bei ihm auslöste, und so half er ihr bereitwillig beim Melken der Kühe - obwohl so manche Kuh davon garnicht begeistert zu sein schien. In den folgenden Tagen kam er immer wieder zu dem kleinen Bauernhof am Rand der Burg, bis er dem Mädchen etwa ein halbes Jahr später den Heiratsantrag machte. Wie staunte die junge Frau, als sie am Hochzeitstag mitsamt ihrer ganzen Familie von der Burgwache aufgesucht und zum Mitkommen aufgefordert wurde. Erst am Hochzeitstag trat ihr Farelius zum ersten mal in Stand und Würden gegenüber. Eine schöne Hochzeit wurde gefeiert und schon bald kam eine kleine Tochter zur Welt. Als das Mädchen <<hier Alter einfügen>> war, beschloss Farelius, dass es an der zeit war, eine Pilgerreise anzutreten und die Legendären Drachenfelsen zu finden, auf denen der Sage nach Myria selbst von Zeit zu Zeit aus den göttlichen Sphären herabstieg und sich den sterblichen zeigte. Sehr zum Leidwesen von Farelius wollte seine Tochter unbedingt mit, und auch seine Frau ließ ihm damit keine Ruhe. So zog der Tross los, um den heiligen Ort zu finden. zunächst quer durchs Land und schließlich auch über die Grenzen Selbions hinaus. Als der Tross wieder einmal Rast machte, erreichte Farelius ein schrecklicher Brief. Der Kalte hauch war über Selbion gekommen und Untote durchstreiften die Wälder. Sofort ließ er alle zelte abbrechen und machte sich auf den Weg nach Selbion. An der Grenze jedoch erwartete ihn ein weiterer Schock: Niemandem war es erlaubt nach Selbion hinein, oder heraus zu reisen. So musste er viele Wochen untätig verbringen, ehe er den Landesvogt, der die Grenze bewachen ließ, überzeugt hatte, doch nach Selbion reisen zu dürfen. Weitere zwei jahr dauerte es, bis sich der Tross unter schweren Verlusten bis nach Silberquell vorgekämpft hatte. Auf der Burg Löwenstein erartete ihn seine liebe Frau in den Kleidern einer Magd. Das Lehen war in der Zwischenzeit an Ser Khem Schlachtgedanke übertragen worden. Wutentbrannt machte sich Farelius mit nur zwei Dienern und einem Leibwächter auf den Weg zum Ausbildungslager Rosefire, wo Ser Khem sein sollte, und forderte diesen zum Duell. Mit dem Sieg über Ser Khem erhielt er sein Lehen zurück. Seinem Kontrahenten, der einen ehrenvollen Kampf geführt hatte, ohne sich seiner magischen Kräfte zu bedienen, betraute er mit der Leitung der Ausbildungslager, die er gegründet hatte, um ihm die Möglichkeit zu geben, sein Gesicht zu wahren. Seither sammelt Ser Farelius wieder fähige Leute unter seinem Banner, mit deren Hilf er irgendwann stark genug sein will, um die Nekromanten und ihre finsteren Diener aus Silberquell und später aus ganz Selbion zurückzudrängen, doch bis dahin liegt noch ein weiter Weg vor ihm.

bespielte Charaktere

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http://bilder.silberquell-larp.de/_data/i/upload/2019/08/09/20190809215634-6a120e8d-me.jpg

Anmerkung:
In der Gruppe herrscht IT wie OT Gleichberechtigung. Weder Alter, noch Geschlecht, Haarfarbe, oder ähnliche körperliche Merkmale sorgen für Vor- oder Nachteile. Dies gilt jedoch nicht für offensichtliche IT-Gegebenheiten - so ist z.B. "Speziezismus" (also Hass auf nichtmenschliche Wesen) verbreitet und IT-Rangfolgen werden respektiert. (Falls ihr euch OT benachteiligt fühlt: sprecht mit den entsprechenden Leuten oder notfalls mit mir! Jeder soll OT Spaß an bzw. in seiner Rolle haben.)

Archiv

Noch gesucht:

Blanco-Formulare zum Download:

welche Rolle wählen?

Zunächst gilt für alle Rollen folgender Grundsatz:
"Jeder soll Spaß an bzw. in seiner Rolle haben."
Ihr solltet also an dem, was euer Charakter tut auch OT Spaß haben.

Dazu hat sich ein "Hierarchie-Deal" etabliert, der sich in etwa so zusammenfassen lässt:
"Je höher ein Charakter in der Gruppenhierarchie steht, umso mehr OT-Aufgaben hat der Spieler zu erfüllen."

Das bedeutet konkret:

  • ein niederer Charakter (z.B. Waffenknecht, Heiler, oä.) bekommt von "seinen" Führungskräften Spielangebote, Plot, etc. "zugespielt" (also z.B. den Befehl dort zu sein, wo gerade Action ist).
  • ein Führungscharakter (z.B. Waibel, Ritter, oä.) hat dafür zu sorgen, dass "seinen" Leuten nicht langweilig wird und im Zweifel selber auf Plot und Action zu verzichten, um "seinen" Leuten selbiges zu ermöglichen.
  • Je direkter ein Charakter in der Gruppenhierarchie integriert ist (z.B. Waffenknecht), umso einfacher ist es, ihn mit entsprechenden Spielangeboten zu versorgen.
  • Im Gegenzug müssen sich Spieler von Charakteren "außerhalb der Hierarchie" (z.B. Geistliche/Geweihte) überwiegend selbst um ihren Spielspaß kümmern.
  • Besonders enge Charakter-Beziehungen (z.B. Ritter-Knappe) eignen sich am besten für die Weitergabe von Spielangeboten. Im Gegenzug sollte dafür der "Meister-Charakter" nach außen auch entsprechend unterwürfig angespielt werden. (Hier nochmal der Hinweis, dass in dieser Gruppe das OT-Ausnutzen von IT-Untergebenen tabu ist! Absprachen zwischen den Spielern sind hier also zwingend nötig!)

  • Führungs-Charaktere und Untergebene sollten in Ausrüstung und Gewandung klar und eindeutig erkennbar sein. Im Zweifel hat sich der Führungs-Spieler an den Ausrüstungsstand des Untergebenen-Spielers an zu passen. (natürlich haben sich dabei beide an den Hintergrund sowie die Mindest-Anforderungen der Gruppe zu halten!)

    • Das hat zur Folge, dass die Ausrüstung von Führungs-Rollen idR. teurer und mit mehr Arbeit und Zeitaufwand verbunden ist, als die Ausrüstung "einfacher" Rollen.

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