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RickS./FSvS

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Farelius Sansarius von Silberquell

https://www.larpwiki.de/RickS./Tross Silberquell?action=AttachFile&do=get&target=Silberquell_Wappen1.gif

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  • IT-Hintergrundgeschichte:

    • Farelius' bisheriges Leben verlief denkbar unspektakulär für einen Ritter.

      Nach seiner Ausbildung als Page und Knappe unter Ritter Traldar von den Silberfällen auf der Burg Grimmzahn kämpfte er als Ritter nur mehr in Scharmützeln gegen kleinere Ork-Trupps, die in den Koschbergen Reisenden auflauerten. So hatte er in der Zwischenzeit genug Zeit, auf seinem Gutshof eine lukrative Rinderzucht aufzubauen, was ihm einen gewissen Reichtum beschert. Er hat mit seiner Frau Madane eine Tochter (Amalia), die inzwischen im heiratsfähigen Alter ist. Als er eines Nachmittags von einer weiteren, langweiligen Patroullie über die Pässe heimkehrte, erzählte ihm seine Gemahlin von einem Turnier, das nahe des Finsterkamm-Gebirges ausgetragen werden sollte. Hoch erfreut über die Gelegenheit dem täglichen Trott zu entfliehen und wieder für Ruhm und Ehre zu streiten zögerte er nicht, einen Boten loszuschicken, der ihn für das Turnier anmelden sollte. Zu Farelius' Leidwesen wurde seine liebe Frau einige Tage vor der Abreise krank, so dass er sie in den fähigen Händen seiner Gutsknechte und Mägde zurücklassen musste. So machte er sich mit einigen verdienten Knechten und Bediensteten auf, auf dem Turnier zu glänzen, und wer weiß - vielleicht findet sich ja auch eine gute Partie für Amalia...

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Vor kurzem ereilte Farelius ein äußerst unglücklicher Unfall. Während der Apfelernte wurde die Leiter, auf der der Ritter stand von "Bolzbert" - dem großen Wollschweinkeiler umgestoßen, als dieser herabgefallene Äpfel fressen wollte. Da Farelius zu dieser Zeit alleine im Apfelhain war, bekam zunächst niemand von diesen Geschehnissen etwas mit. Erst als der Ritter vor der Tür des silberqueller Siechenschuppens zusammenbrach kümerten sich die Heiler um seine Verletzungen. Zu Farelius' Leidwesen konnte die gebrochene Schulter seines Schwertarms nicht mehr vollständig geheilt werden. Seither kann er seinen rechten Arm nicht mehr vollständig heben und hat nicht mehr die gewohnte Kraft in seinem Schwertarm.
Das silberqueller Gesinde erzählt dazu bisweilen die abstrusesten Heldengeschichten oder macht sich insgeheim über ihren Herren lustig. Farelius hat sein Schicksal inzwischen zähneknirschend akzeptiert. Immerhin - den Humpen kann er auch mit der linken Hand noch heben, und mit Ritter Heinrich steht ihm auch ein paar getreue und kräftige Arme zur Seite.
(Hinweis für Spieler: Es handelt sich hierbei um eine OT-Krankheit - daher bitte ich um Verständnis, dass IT-Heilversuche diesbezüglich zwangsläufig scheitern werden.)

familiärer Hintergrund:

Hintergrund der Familie Silberquell

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  • Kaiser Perval und Fürst Holdwin stritten in den Erbfolgekriegen Seit an Seit. Nach ihrem Sieg belohnten beide treue und wackere Gefährten im erfolgreichen Kampf um ihre Kronen mit einem Lehen. Die zahlreichen blutigen Turniere jener Zeit ließen so manchen neuadeligen Krieger jener Tage jedoch schnell zu Rondra fahren. So gelten die verbliebenen Geschlechter aus Pervalscher Zeit entweder als besonders tapfer, wie das Haus Steenback oder jenes vom Klamm, oder als Vertreter eher geistiger Stärken. Bis heute finden sich im Fürstlichen Hofstaat Nachfahren von Gefährten jener Tage Holdwin vom Eberstamms – ein Zeichen hoher gegenseitiger Treue. (Zitat aus dem Kosch-Wiki)


  • lebende Mitglieder der Familie Silberquell und Verwandte:

    • Ritter Farelius Sansarius von Silberquell (*999BF)

      • Herr über das Rittergut Silberquell

      • Vater von Amalia Thalessia

      • jüngerer Bruder von Helmbart

    • Amalia Thalessia von Silberquell (*1020BF)

      • Kind von Ritter Farelius und Dame Madane

    • Dame Madane von Silberquell (derzeit nicht bespielt)

      • Ehefrau von Ritter Farelius

      • Mutter von Amalia Thalessia

    • Dame Balbine von Silberquell (derzeit nicht bespielt)

      • Mutter von Ritter Farelius

    • Helmbart von Silberquell (derzeit nicht bespielt)

      • Rondra-Geweihter

      • älterer Bruder von Ritter Farelius


  • verstorbene Familienmitglieder und Verwandte:

    • Ritter Branwin von Silberquell (*914BF - †981BF)

      • Erster des Hauses Silberquell, der zum Ritter geschlagen wurde

      • erhielt das Rittergut Silberquell 938BF von Fürst Holdwin von Eberstamm als Lehen

      • gehört aufgrund der obigen Ereignisse zum sog. "Pervalschen Neuadel"

    • Ritter Backbert Friedhelm von Silberquell (*945BF - †1001BF)

    • Ritter Edelbrecht von Silberquell (*979BF - †1026BF)

      • Vater von Ritter Farelius

      • vor etwa zehn Jahren an der Blauen Keuche verstorben


  • Das Familienwappen des Hauses Silberquell darf stets der Herr (bzw. die Dame, soweit sie Ritterin ist) über das Rittergut führen.

    • Das Lehen wird üblicherweise an das erste Familienmitglied übergeben, das in den Ritterstand aufsteigt. Bisher war dies stets das erstgeborene Kind. Da Helmbart von Silberquell jedoch das Lehen sowie das Erbe ausschlug und den Weg in die Rondrakirche wählte, fiel dieses Privileg mit Farelius erstmals an das zweite Kind.

    • Helmbart pflegt eine enge Freundschaft zu seinem Bruder Farelius und ist deshalb trotz des Affronts gegen seine Eltern ein stets gern gesehener Gast auf dem Gutshof.


  • Seit vor einigen Jahren ein Giftanschlag auf eine befreundete Rittfrau durch den heldenhaften Einsatz einiger silberqueller Knechte verhindert wurde, dem beinahe auch Ritter Farelius zum Opfer gefallen wäre, ist das Haus Silberquell (und insbesondere Ritter Farelius) ein geschworener Feind von Flusspiraten. Insbesondere ein Kapitän, der sich selbst "Harpune" nennt, entgeht seiner Ergreifung seit Jahren äußerst geschickt. Zudem fanden bereits wiederholt Drohakte und sogar ein (durch viel Glück auf Seiten des Ritters erfolgloser) Mordanschlag auf Ritter Farelius uns Amalia Thalessia statt. Farelius betrachtet diesen Piratenkapitän als seinen Erzfeind.

Freunde und Feinde

Freunde

  • Familie von Nordacor

  • Ritter Gyselmar Khlodewig Adalbert von Isenfeder-Rüsterbach (goldener Adler auf Blau und Rot)

  • Ritter Waidhardt von Weyenmühl (blau auf Weiß)

  • Rittfrau Miralind (blauer wellenquerbalken auf Weiß)

  • Ritter Angbart von Murmelbach (gelb und grün)

Feinde

  • Ritter Dunjew von Larinow

  • Ritter Trest von Vardock (ausgeprägte Antipathie, jedoch bisher keine offizielle Feindschaft)

  • Harpune - Flussiratenkapitän (Erzfeind)

  • Ackerteiler - kommunistisch-anarchistische Peraine-Sekte

Impressionen

https://www.larpwiki.de/Meinung/Charakterdarstellung/BlöderHutCredo?action=AttachFile&do=get&target=Beispiel_4.jpg https://www.larpwiki.de/Meinung/Charakterdarstellung/BlöderHutCredo?action=AttachFile&do=get&target=Beispiel_3.jpg HzL16_SQ.jpg HzL16_SQ2.jpg HzL17_Farelius.jpg

Hans Grünkohl

Ich pflege stets eine Ausrüstung für eine Knechts-Rolle mitzunehmen, denn so kann ich mich auch an den anfallenden Arbeiten im Lager beteiligen, ohne dass der Ritter zum abspülen muss.

  • Rasse: Mensch

  • Vater: Branwin Grünkohl (Ochsentreiber/Knecht)

  • Mutter: Leta Grünkohl (Küchenmagd)

  • Geschwister: Grambold Grünkohl (Stallbursche), Answin Grünkohl (noch ein Kind)

  • Lebenspartner/Ehepartner: -

  • Weitere Verwandte: Oma Grünkohl (wunderliche alte Frau - lebt am Rand der Siedlung Silberquell)

  • Soziale Stellung des Elternhauses: knechtisch (arm, aber genug zum Leben)

  • Soziale Stellung deines Charakters: Knecht

  • Stellung innerhalb der Gruppe: einer der niedersten Ränge

  • Beruf: Knecht (Helfer und "Mädchen für alles")

  • Religion: Zwölf Götter - mit besonderem Augenmerk auf Travia

  • Hintergrund: siehe oben

  • bespielt auf:

    • siehe oben
  • Vorstellungslitanei nach Vorbild von Tolkien:

    • Ich bin der Wasserholer und Nasenbohrer, der Geschirrspüler und Dreckwühler, der angsterfüllte, der angebrüllte, der Helfer in der Not. Meines Herren Knecht, meiner Freunde Stütze, bei der Arbeit und bei Tische reiß' gern ganz flache Witze.
  • IT-Hintergrundgeschichte:

    • Hans ist unverkennbar der erste Sohn seiner Eltern - einem Pferdeknecht und einer Küchenmagd. Seine Großeltern waren noch Bauern, weshalb auch er keine große Wahl hatte auf dem Gutshof von Farelius die Rinderzucht zu erlernen. Dieses Privileg dankt ihm Hans durch mehr oder weniger eifrigen Dienst. So kümmert er sich beispielsweise auf Reisen stets gut um die Ochsenkarren und insbesondere die Zugtiere. Farelius schätzt ihn aufgrund seiner Kraft, jedoch steht ihm seine geringe Intelligenz von Zeit zu Zeit im Weg, weshalb er noch immer Junggeselle ist.


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