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Charaktertipps/Dunkelelfen/Druchi

Druchii

Im Tabletop Spiel Warhammer Fantasy Battles der englischen Firma Games Workshop existiert eine Rasse namens Druchii, bei denen es sich ebenfalls um DunkelElfen handelt.
Diese unterscheiden sich physisch und psychisch von Drow, werden aber ebenfalls bespielt.

Erscheinung

Herausstechendstes Merkmal ist ihre Hautfarbe. Diese ist nicht, wie bei den Drow, schwarz, sondern bleich, fast weiß. Des weiteren ist ihre Haupthaarfarbe schwarz. Nach Meinung mancher liegt dies vor allem daran, dass dies eine gute Kontrastfarbe ist, was ein Riesenvorteil beim Bemalen der Warhammerfiguren bedeutet; viele Dunkelelfen werden aber mit weißen Strähnen im Haupthaar dargestellt.
Männer wie Frauen tragen das Haar lang und offen, oft mit eingeflochtenen Riemen und Schmuckstücken oder Ketten.
Durch die gezielte Anbringung von Ketten und Amuletten kann die Stellung, Macht und Einflussgröße eines Dunkelelfen verdeutlicht werden.

Die bevorzugten Farben für Kleidung sind Schwarz, Dunkelrot, Purpur und dunkles Lila. Der Grund hierfür könnte sein, dass es künstlerische Ansprüche hat, durch die dunklen und edlen Farben wird der aristokratische Charakter und die Bösartigkeit verdeutlicht – dass mag plump erscheinen, aber man sollte nicht vergessen, dass es sich bei den Druchii nicht um eine reale Kultur sondern um eine Rasse in einem Strategiespiel handelt.
Andererseits berichteten mehrere Autoren schon, dass die Farbwahl sich deswegen auf diese recht teuren Farben konzentriert, weil die Druchii ein absolut dekadentes Volk sind und die vermehrt dunklen Töne mit ihrem dunklen Heimatland gut harmonieren und eine gewisse Unauffälligkeit garantieren, was in den verwinkelten und mörderischen Straßen ihrer Städte eine sehr lebenswichtige Eigenschaft ist.

Rüstung

Als Grundrüstung dient der Khaitan, eine Art Ledertunnika die aus den Häuten von Tieren oder Humanoiden (die besten Khaitane werden aus Zwergenhaut gemacht!), der in Friedenszeiten auch als Statussymbol dient.
Er soll vor Schnitten und Stichen schützen und verhindern dass vergiftete Pfeile und Bolzen die, die Rüstung durchschlagen die Haut verletzen. Im Frieden erfüllt er immer noch eine Schutzfunktion, da die Kultur der Druchii Meuchelmorde, Attentate und Duelle durchaus als Mittel des sozialen Umgangs schätzt, des weiteren dient es natürlich als Statussymbol – je prunkvoller oder exotischer die Haut, desto besser eignet er sich zur Anzeige des eigenen Wohlstandes. Außerdem dient er als Kälteschutz gegen das frostige Klima des Heimatlandes der Druchii. Die meisten Dunkelelfen tragen im Kampf ein knielanges Kettenhemd, oft geschwärzt und bis zum Ellbogen reichend.
Darüber wird ein Aketon, sprich ein SteppWams, getragen, die Verwendung von Stepprüstungen ist auch im europäischen Mittelalter zu finden. Vermutlich dient auch er als zusätzlicher Schutz vor Kälte.
Hierüber eine geschlitzte Tunika oder ein Surcot – der die Rolle eines Wappenrocks erfüllt - in den oben genannten Farben. Diese sollte bis zu den Waden reicht und kann die Arme bedecken.
Zusätzlich tragen viele Dunkelelfen Schulterpanzer oder Harnische, je nach Stand können diese einfach brünniert sein. Diese werden als oberste Schicht getragen, sprich noch über den Tuniken. Vermutlich wird dafür der Aketon weggelassen.
Unterarme und Unterschenkel werden von Arm- und Beinschienen oder- Arm und Beinröhren und bedeckt.
Als Helm werden hohe, nach oben spitz zulaufende Helme bevorzugt, die ebenso wie die Arm und Beinschienen mit Blut gefärbt sind.
Die Rüstung der Dunkelelfen hat ebenfalls dunkle Farbtöne und ist oft kunstvoll verziert, brüniert, geschwärzt oder in dunklen Farben emailliert, sowie oft mit Haken und Stacheln versehen – die oft hinderlich und eigengefährdend wirken.

Der Grund hierfür ist vermutlich wie bei der Kleidung, dass die Figurendesigner die Bösartigkeit, Grausamkeit und die hedonistische Kultur unterstreichen wollten. Ein Grund der von einigen Autoren aufgeführt wurde ist dass die Emaillierung und Brünierung einerseits der Anpassung an ihr frostiges und feuchtes Klima dient und die Rüstungen schützen, sowie bedrohlicher und furchteinflössender wirken soll, was in der Gesellschaft der Druchii ein Mittel zur Darstellung von Macht und Authorität ist.

Kampfweise

Auf dem Schlachtfeld setzen die Dunkelelfen große Blöcke von Milizkriegern ein, die entweder mit langen Speeren voller Widerhaken und Stacheln ausgerüstet sind oder eine Repetierarmbrust führen, die einen wahren Hagel aus rasiermesserscharfen und oft giftigen Bolzen abfeuert.
Als Plänkler werden sogenannte Schatten eingesetzt; mit Armbrust und Säbel ausgerüstet überfallen sie Tross und Rücken der feindlichen Armee.
Als schwere Infanterie ist die Schwarze Garde, die Elitegarde von Malekith, vorhanden. Diese trägt schwere Rüstung und die charakteristischen hohen Helme; ihre Waffe ist eine mit Widerhaken besetzte Hellebarde.
Weitere Einheiten sind die Korsaren, die mit zwei Waffen und ihren charakteristischen Umhängen ausgerüstet sind. Die Korsaren sind die Besatzung der Kriegsschiffe der Dunkelelfen, die häufig von Seeschlangen begleitet oder gar gezogen werden. Als Zeichen ihres Standes tragen die Korsaren oft schwere Mäntel aus der Schuppenhaut der Seeschlangen.
Außerdem sind manchmal, die unten beschriebenen, Henker und Hexenkriegerinnen Teil einer Armee.
Die Hauptkriegsmaschine ist die Repetierspeerschleuder, eine große Kriegsmaschine die ähnlich wie eine Ballista gebaut ist und senkrecht stehende Wurfarme aufweist.

Kultur

Der oberste Herrscher ist Malekith, der verschlagene und hasserfüllte König, nebenbei ein äußerst mächtiger Magier, der in seiner Macht nichteinmal von seiner Mutter Morathi übertroffen wird. Malekith ist der oberste Magier der Druchii; nicht, weil es sich bei ihnen um ein Matriarchat handelt, sondern weil Malekith keine männlichen Magier duldet und sie auf grausamste töten lässt, sollten welche gefunden werden. Seine Herrschaft ist absolut und unanfechtbar, es gibt defacto keine Möglichkeit der Mitbestimmung.
Malekith war einst ein hoher Adliger der Hochelfen, aus Machtgier trieb er den König in den Tod und ernannte sich selbst zum König. Bei einer Götterprobe zur Bestätigung seiner Berufung zum König wurde er auf Äußerste verbrannt und überlebte nur dank der Zaubermacht seiner Mutter und einer magischen Rüstung, die seitdem seinen kompletten Leib bedeckt. Der folgende Bürgerkrieg zerstörte die Heimat von Malekiths Anhängern und so flohen sie mit ihren Städten, von Magie zum Schwimmen gebracht, über das Meer nach Naggaroth, einem kalten Ödland im Norden. Von hier aus führen sie einen unablässigen Krieg gegen die Hochelfen und fallen mit ihrer Flotte und ihren gefürchteten Schwarzen Archen, den schwimmenden magischen Städten, über jede Küste der bekannten Welt her, um Sklaven zu rauben, zu töten und Furcht und Schrecken zu verbreiten.

Allen Dunkelelfen ist eine absolute sadistische Bösartigkeit gemein, die selbst vor den unaussprechlichsten Dingen und Gelüsten nicht zurückschreckt, egal ob Kannibalismus, Nekromantie, Dämonologie, Inzucht, Nekrophilie etc.
Ihre Kultur ist von einem vollkommenen Hedonismus erfüllt. Jagd auf Sklaven, Folterungen, tödliche Gladiatorenkämpfe, das Hetzen von Bestien auf Unbewaffnete, Wettkämpfe wer es schafft die meisten Sklaven in einer gewissen Zeit zu töten, ja sogar der Krieg selbst ist für Druchiis eine Form der Unterhaltung. Sie zeichnet sich auch durch absolut hierarchische Strukturen aus, am Grund der Gesellschaft finden sicht rechtlose Sklaven die nach Belieben geopfert und getötet werden, jedoch gibt es hier durchaus ein starkes Eigentumsrecht, sprich die Ermordung eines fremden Sklavens kann zu Forderungen des Besitzers führen. Die meisten Dunkelelfen leben immer noch in den Städten mit denen sie übers Meer kamen, verschiedene Adlige Familien streiten sich um die Macht über die Städte und die brutalste, verschlagenste und grausamste Familie ist meistens diejenige die herrscht. Über den Städten kommt nur Malekith und sein Wort ist Gesetz, auch wenn weder er noch seine Mutter sich selbst an dieses unbedingt halten, doch kein Druchii wäre so dumm dies anzuprangern.

Generell gelten Gesetze eher als Mittel der Unterdrückung von Niederen und jeder Druchii wird es mit Freude genießen jeden Funken seiner Macht auszunutzen und jedem untergebenen Druchii zu zeigen dass er mächtig genug ist, seine eigenen Gesetze brechen zu können.
Einer der Gründe für den Bürgerkrieg war die Hinwendung von Teilen der späteren Druchii zum Kult des Slaanesh einer Chaosgottheit, dieser Kult wurde aber später durch Malekith verboten und wird mit dem grausamsten Tode bestraft. Der passendste Grund ist in den Malus Darkblade Romanen zu finden: "Ein Religion die den Hedonismus und den persönlichen Lust- und Machtgewinn als höchste Ziele ansieht, ist extremst staatsfeindlich. Eine Religion die den Hass, das Ausleben von Rache (besonders an Hochelfen für vermeitliches Unrecht) propangiert kann sehr gut durch staatliche Instanzen gelenkt werden.“

Khaine

Der einzige Gott der Dunkelelfen ist Khaela Mensha Khaine, der Gott des Krieges und Todes (und des Tötens). Seine Kirche, der Tempel des Khaine, besteht aus den Hexenkriegerinnen, unaussprechlich schönen, aber vollkommen gnadenlosen Dunkelelfinnen, auch bekannt als Bräute des Khaine.
Ein weitere Teil des Tempels sind die Assassinen des Khaine, die Meuchelmörder.
Einmal im Jahr ziehen die Hexenkriegerinnen in der Hexennacht plündernd und mordend durch die Stadt, alle Gefangenen werden in den Tempel des Khaine verschleppt und dort in bestialischen Opferritualen Khaine geopfert. Die obersten Hexenkriegerinnen, die oft uralten Hexenköniginnen, baden in dieser Nacht in dem Blut der Erschlagenen, um wieder Jugend und Anmut zu erhalten, bevor sie im Laufe des Jahres wieder zu greisen Weibern werden. Alle gefangenen Kinder und Säuglinge werden in einen riesigen Kessel mit kochendem Blut und purem Gift geworfen, die meisten werden nie wieder gesehen, doch manche schwimmen unbeschadet auf der Oberfläche, diese werden von den Hexenpriesterinnen aus dem Kessel gehoben und zu Assassinen ausgebildet. Die Assassinen morden im Namen Khaines und nur auf dem ausdrücklichen Wunsch von Malekith. Ein weiterer Teil des Tempels sind die Henker, die Khaine als gnadenlosen Scharfrichter verehren und diese Funktion innerhalb der Dunkelelfengesellschaft auch oft ausüben, ansonsten auch als kämpfende Truppen auftreten oder als Leibgarde für Tempelmitglieder.
Ihre bevorzugte Waffe war in älteren Quellen die Axt, mittlerweile ist es der Draich, ein mannslanges oft mit Haken und Krümmungen versehenes Richtschwert.

Zitate der Druchii:

  • "Wir sind das zivilisierteste Volk der Welt, niemand kennt mehr Arten der Folter, des Mordens und Schreckens als wir."

Darstellung und Spielweise

Die Druchii bilden einen nette Vorlage für NSC's. Eine Gruppe Dunkelelfen, die plündernd und Gefangene nehmend auftaucht, ist an jeder Küste vorstellbar.
Die (Inter-)Aktionsmöglichkeiten für die anderen Spieler sind vielfältig; Gefangene müssen aus ihrem Lager befreit werden, ein Gegengift gegen ihre tückischen Gifte gefunden werden, etc.
Vorteile sind der (gegenüber Drow) geringere Schminkaufwand für die NSC's, die Haarfarbe zu ändern geht schneller als eine Ganzkörperschminke.
Als Spielercharaktere sind die Druchii schon schwieriger, da sie abgrundtief böse sind und, wenn man nicht als Gruppe auftritt, auch nur wenig glaubhaft, da ihre Heimat (auf den meisten Cons) sehr weit entfernt ist. Desweiteren verachten sie ALLE anderen Rassen und würden niemals mit ihnen kooperieren. Wenn, dann nur, um sie nachher abzuschlachten oder zu versklaven.
Aus diesem Grund würde kein normal denkender Mensch sich mit ihnen einlassen sondern alles tun, um sie zu töten.
Jedoch kann eine Gruppe von Druchii auf einer Großcon wie dem Drachenfest oder dem Mythodea (gerade hier passen sie als überragende Seefahrer hin - immerhin ist Mythodea ja eine Version der "Neuentdeckten Welt"), durchaus ihren Spaß haben, mit der Gewissheit, dass jegliches Spiel nur gruppenintern stattfindet und die Interaktion mit Nicht-Druchii in Form von Kampf und Mord stattfindet.
Auf kleineren Cons, fehlt die Begründung für die Beteiligung am Plot, da sie nicht helfen würden solange noch Elfen leben. Solange dies der Fall ist, haben die Dunkelelfen nämlich Wichtigeres zu tun: Hochelfen töten.

Rechne damit dass viele Leute nicht mit dir spielen werden und dich töten wollen, es gibt eine winzige Gruppe von Druchii (Mengils Skalpjäger) die sich als Söldner für andere Rassen verdingen, solange es sich nicht um Zwerge und Elfen handelt.
Außerdem huldigen insgeheim immer noch Teile der Druchii dem Chaosgott Slaanesh und so ist eine Zusammenarbeit zwischen den Druchii und den Dienern des Chaos durchaus möglich und wurde auch schon praktiziert, auch wenn die Druchii die Chaosbarbaren und Krieger primär als Kanonenfutter und Opfertiere ansahen. Die Druchii insgesamt arbeiten nicht mit anderen Völkern zusammen, sondern betrachten diese nur als Ressource oder als Vieh, Verträge, Abkommen oder Handelsbeziehungen sind für die Druchii nicht vorstellbar. Nur wenn es um ihren eigenen Hals geht oder sich ein Vorteil für sie ergibt würden sie kooperieren, jede Kooperation wird aber vermutlich sofort beendet wenn der Nutzen für den Druchii erfüllt wurde, uneigennütziges Handeln gilt bereits als Schwäche.

Du solltest dir immer bewusst sein, dass du eine stigmatisierte Rolle spielst; dein Charakter stellt eine Bedrohung für fast alle anderen Charaktere auf einer Con da. Rechne also damit, dass diese versuchen werden, dich zu töten oder zu verhaften.

Noch ein wichtiger Hinweis in punkto Sicherheit: Zwar sind die Dunkelelfen bei Warhammer eine sehr stachelige Armee, sprich die Rüstungen sind mit Dornen und angesetzten Klingen verziert und geschmückt, die Hexenkriegerinnen tragen oft Stacheldraht um die Arme und die meisten Schmuckstücke sind mit Dornen und Spitzen verziert, aber dies sollte man im LARP auf jeden Fall bleiben lassen.

Scharfe Kanten und Spitzen an Ausrüstung und Waffen sind eine Gefahr für dich und deine Mitspieler, alle spitzen Verzierungen und Stacheln sollten nach Möglichkeit aus Schaumstoff gebaut sein oder weggelassen werden!

MÖGLICHE CHARAKTERE

  • Hexenkriegerin, leicht bekleidete und ungerüstete Berserkerin und Giftmischerin
  • Korsar, gehüllt in seinen markanten Umhang gut darstellbar
  • Henker, schwierig da langes (!) Kettenhemd benötigt

  • Schwarze Garde, macht nur als Einheit wirklich Sinn, warum sollte ein Elitesoldat alleine herumstreunern, vielleicht als Leibwächter eines Dunkelelfen-Adligen
  • Assassine, sehr gut darstellbar, aber unterscheidet sich optisch nicht von anderen (Nichtdruchi-) Assassinen
  • Magier, nur was für die Damen, es gibt eine gute Miniatur einer Magierin von Games Workshop, die gut als Charakter machbar ist.

DO's

  • Sei intrigant - Malekiths Willen steht über allem anderen, und die Strafe für Verrat sind grausam, aber wenn dich keiner erwischt ...
  • Sei herablassend - du bist ein Druchii - alles andere taugt nur als Gefangene die man verkaufen oder in der Heimat opfern kann
  • Greife an, was dir schwächer als du erscheint, aber:
  • Nehme Gefangene statt alles und jeden zu töten - so lässt du den anderen Spielern immer noch Möglichkeiten zur Interaktion (Flucht, Befreiungsversuche, versuchter Handel, etc.)
  • Hasse Hochelfen. Dir wird schlecht vor Hass, wenn du sie siehst; du gibst dich auf keinen Fall als einer von ihnen aus, selbst wenn es von Vorteil ist; dieser Hass ist das Zentrale Motiv im Leben eines Druchi
  • Sei stolz, ein Druchii zu sein

DONT's

  • Kooperiere nicht mit Nicht-Druchii zu deren Vorteil
  • Männliche Magier - bei den Dunkelelfen gibt es nur weibliche Magier (Malekith ausgenommen), keine Magierin würde einen Mann ausbilden, und jedes männliche Kind mit magischer Begabung wird Khaine geopfert.

Literatur Momentan erscheint bei Heyne die "Malus Darkblade" Reihe, diese zeigt SEHR gut wie die Gesellschaft der Druchii aufgebaut ist, besonders auf Mode und soziale "Interaktion" wird Wert gelegt, sollte eine Grundanschaffung sein, wenn man über das Druchii Spiel nachdenkt.

Links


Siehe auch CharakterTippsDrow


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