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  * __Knappe:__ [[RickS./Tross Silberquell/KvC|Konrad von Copperblow]]
  * __Herold:__ [[RickS./Tross Silberquell/JK|Johann Kranich]]
  * __Schatzmeister:__ [[RickS./Tross Silberquell/FR|Forlyn Rothand]]
  * __Rittertochter:__ [[RickS./Tross Silberquell/ASvS|Amalia Simonetta von Silberquell]]
   * __Leibwache:__ [[RickS./Tross Silberquell/DW|Dagan Wallenstein]]
   * __Gesellschafterin:__ ''noch kein Charakterbogen!''
  * __Waffenknecht:__ [[RickS./Tross Silberquell/UI|Urs Idared]]
  * __Waffenknecht:__ [[RickS./Tross Silberquell/KK|Konrad Kranich]]

Ser Farelius Sansarius von Silberquell

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Inhalt in Arbeit
RickS.

Rumpo (Rumpel) Senfkorn

  • Ausrüstung:

    • Gürtel mit Beschlägen
    • Gürteltaschen und Beutel aus Leder
  • Gewandung:

    • langärmelige Tunika aus blauem Leinen
    • Beinlinge in rot und weiß (geplant)

    • Wappenrock in rot und weiß (Schachbrettmuster)
    • braune Lederstiefel
    • Vollkreisumhang aus schwerer Wolle in Rot mit Fuchspelz-Besatz am Kragen
    • Leichter Mantel aus Wollstoff in Weinrot
    • Kappe aus roter Wolle
  • Rüstung:

    • Schaller (spiegelglanz-poliert)

    • aufwändig kanellierte Brustplatte (spiegelglanz-poliert)

  • Bewaffnung:

    • Wappenschild (kernlos)

    • Langschwert
    • Dolch (mit Kernstab)

  • Beruf: Ritter Selbions (Südlande), Lehnsherr des Landstriches Silberquell

    • Wahlspruch: Den Schwachen zum Schutz, den Feinden zum Trutz.

  • Rasse: Mensch

  • Religion: Myria (Drachenkult)

  • Hintergrund: Südlande -> Selbion -> Silberquell

  • bespielt auf:

    • Felder der Ehre 2012 (erster Auftritt als NSC)
      • Forderte Ser Khem Schlachtgedanke zum Duell (Todeskraiz) heraus, gewann und erhielt so das Lehen seiner Familie zurück.

  • Vorstellungslitanei nach Vorbild von Tolkien:

    • Rechtschaffen und gut - der Silberdrachin zur Ehr, ein Lehrer, der lernt, ein Schwert für das Feuer. Ich bin Helfer und Freund, Zerstörer und Feind, meinen Untertanen Schirm und Schutz, doch ohne sie bin ich nichts.
  • IT-Hintergrundgeschichte:

    • Als der erste Sohn eines Ritters, hatte er praktisch keine andere Wahl, als ebenfalls Ritter zu werden. Er wuchs in der Burg Löwenstein - dem Wohnsitz seiner Eltern - unter der liebevollen Obhut seiner Mutter - Anna von Silberquell - heran. Auch sein Vater - Ser Konrad von Silberquell - war oft dort, verbrachte jedoch nur wenig Zeit mit ihm. Mit dem fünften Geburtstag kam ein fremder Ritter mit Gefolge zur Burg Löwenstein, und nahm den jungen Farelius mit sich. Vom Rücken des Pferdes aus sah er seine Mutter lange winken, ehe die Burg von den Bäumen des Waldes verdeckt wurde.

      Farelius wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass er von diesem Tag an, seinem Lehrmeister Ser >>hier name einfügen<< als Page dienen sollte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, mit dem Heimweh des jungen Farelius, fügte er sich in sein Schicksal und war schon bald allseits anerkannt. Mit dem achten Lebensjahr wurde er in einer kleinen Zeremonie zum Knappen erhoben. Von diesem Tag an, wurde das Training an verschiedenen Waffen ein fester Bestandteil seines Lebens. Auch wenn seine bedachte und bisweilen beinahe behäbige Herangehensweise an Konflikte oft für den Zorn seines Rittervaters sorgte, konnte er sich zumeist behaupten. Sein Erfolg und seine hohe Stellung in der Hierarchie, in der er direkt seinem Rittervater nachfolgte, ließen ihn in einem Sommer alle gute Erziehung vergessen. Er schikanierte die Bediensteten, ergötzte sich am Leid der Mägde und Knechte, die oft hinter ihm her putzen mussten und schlug bisweilen sogar seinen Kammerdiener. Eines Tages jedoch war die Burg wie ausgestorben. Niemand war mehr da, den er schikanieren konnte - niemand, der den Boden fegte. Beinahe einen ganzen Tag wütete Farelius durch die Burg, zerschlug Geschirr und riss Teppiche und Vorhänge von den Wänden, ehe er in eine tiefe Depression verfiel. An jenem Abend kam sein Rittervater zu ihm und sagte etwas, der sich bis heute in sein Gedächtnis eingebrannt hat: "Siehst du, was passiert, wenn niemand mehr da ist? Ohne unsere Knechte und Bauern, ohne unsere Untertanen sind wir nichts." Damit ließ er farelius wieder in der leeren Burg alleine und verschloss das Tor abermals. Abends dann, als Farelius der Hunger quälte sah er hinaus in den Burghof, wo die Zelte herrlich erleuchtet waren und sein Rittervater mit den Knechten und Mägden am Lagerfeuer saß. Es wurde gegessen, getanzt und gelacht, und ihm - Farelius - war es nicht erlaubt mit dabei zu sein. Bis spät in den Abend saß er am Fenster und sah dem bunten Treiben zu, bis sich langsam die Erkenntnis Bahn brach. Die ganze Nacht und den nächsten morgen verbrachte er damit die Burg zu säubern. Er reparierte die Schäden, die er verursacht hatte, so gut es ihm möglich war, fegte die Sähle und Räume ebenso, wie die Kammern des Gesindes. Als sein Rittervater gegen Mittag abermals das Burgtor öffnete, fand er Farelius inmitten der Eingangshalle knieend, wo er schmutzig, mit gesenktem Haupt und lauter Stimme zuerst seinen Rittervater und anschließend auch das Gesinde um Verzeihung für seine Taten bat. "Du hast heute eine wichtige Lektion gelernt - vergiss sie niemals." waren die Worte, mit der ihm sein Rittervater auf die Beine half. Kaum zwei Jahre später kam dann Farelius' großer Tag. In einer feierlichen Zeremonie wurde er zum Ritter Selbions - geschlagen. "Diesen Schlag ertrag' und fürderhin keinen mehr." sprach sein Rittervater, ehe er ihm mit Wucht ins Genick schlug. "Der Schild des Ritters schützt ihn vor den Streichen seiner Feinde, so wie der Ritter seine Untertanen schützen muss. Der Helm schützt das Haupt des Ritters - ebenso wie der Ritter seinen Herrn zu schützen hat. Der Harnisch ist die letzte Trutz des Ritters, wenn alles andere zerbricht - ebenso wie die Burg die letzte Zuflucht des Volkes ist. Das Schwert macht den Ritter wehrhaft, aufdass er jeden Streich für seine Untertanen und seinem Herrn erwiedern kann. Die Sporen braucht der Ritter, um sein Pferd zu lenken, doch kann er das Tier auch damit verletzen. So sollen ihn die Sporen allezeit daran erinnern, dass er seine Untertanen auf den richtigen Weg leiten soll, jedoch auch Maß zu halten. Das Wappen erinnere ihn und jedermann allezeit an das Gelöbnis, das der Ritter seinem Herrn und seinem Volk geleistet hat. Knie nieder, Farelius von Silberquell, und erhebt euch Ser Farelius von Silberquell!" sprach der Herold an jenem Tag. "Ich gelobe hiermit feierlich, dass ich fürderhin stets dem Wohl des Volkes und dem Wohl des Grafenhauses dienen werde. Ich werde Myrias Herrlichkeit preisen, bis sie ihr gerechtes Urteil über mich fällt. Ich werde die Schwachen schirmen und die Feinde zerschmettern. Sowahr ich hier stehe, bei meiner Ehre und unter den silbernen Schwingen Myrias gelobe ich meine Treue zu Selbion und seinen Bewohnern!" sprach Farelius das Gelöbnis, das er bereits tage zuvor einstudiert hatte, worauf lauter Jubel im Burghof erschallte. "Nun geh, junger Ritter. Sei allen ein strahlendes Vorbild und gereiche deinem Herrn, mir und deiner selbst zu Ehre. Gehab' dich wohl und möge Myria jederzeit ihre Schwingen über dich halten. gab ihm sein Rittervater noch mit auf den Weg, ehe er sich am nächsten Tag zurück zur Burg Löwenstein aufmachte. Seine Eltern waren hoch erfreut über die Rückkehr ihres Sohnes. Sein Vater, der inzwischen krank geworden war und unter heftigem Husten litt, beschloss kurz darauf, sich auf deine Pilgerreise zu begeben, um Myria um Genesung zu bitten. Kaum drei Tagesritte von der Burg entfernt, starb der alte Ritter jedoch durch einen nächtlichen Hustenanfall. Unter Tränen kehrte Farelius mit seinem toten Vater daraufhin zur Burg zurück. An jenem Abend legte er alle Insignien seines Standes ab, nahm sich drei Silberlinge und ging hinunter ins Gasthaus, wo er sich heftig betrank. Am nächsten Morgen wachte er völlig desorientiert in einem Strohhaufen auf. Noch schlaftrunken wollte er gerade zur Tür des Stalles hinaus, als sich ihm ein Mädchen in den Weg stellte. "Na na na - wo willst du denn hin? Wenn du schon hier die Kühe vollschnarchst, dann kannst du auch beim Melken helfen." sagte sie entschieden und schob ihn zurück in den Stall. Farelius war wie geblendet. Er kannte das Gefühl noch nicht, das diese junge Frau bei ihm auslöste, und so half er ihr bereitwillig beim Melken der Kühe - obwohl so manche Kuh davon garnicht begeistert zu sein schien. In den folgenden Tagen kam er immer wieder zu dem kleinen Bauernhof am Rand der Burg, bis er dem Mädchen etwa ein halbes Jahr später den Heiratsantrag machte. Wie staunte die junge Frau, als sie am Hochzeitstag mitsamt ihrer ganzen Familie von der Burgwache aufgesucht und zum Mitkommen aufgefordert wurde. Erst am Hochzeitstag trat ihr Farelius zum ersten mal in Stand und Würden gegenüber. Eine schöne Hochzeit wurde gefeiert und schon bald kam eine kleine Tochter zur Welt. Als das Mädchen <<hier Alter einfügen>> war, beschloss Farelius, dass es an der zeit war, eine Pilgerreise anzutreten und die Legendären Drachenfelsen zu finden, auf denen der Sage nach Myria selbst von Zeit zu Zeit aus den göttlichen Sphären herabstieg und sich den sterblichen zeigte. Sehr zum Leidwesen von Farelius wollte seine Tochter unbedingt mit, und auch seine Frau ließ ihm damit keine Ruhe. So zog der Tross los, um den heiligen Ort zu finden. zunächst quer durchs Land und schließlich auch über die Grenzen Selbions hinaus. Als der Tross wieder einmal Rast machte, erreichte Farelius ein schrecklicher Brief. Der Kalte hauch war über Selbion gekommen und Untote durchstreiften die Wälder. Sofort ließ er alle zelte abbrechen und machte sich auf den Weg nach Selbion. An der Grenze jedoch erwartete ihn ein weiterer Schock: Niemandem war es erlaubt nach Selbion hinein, oder heraus zu reisen. So musste er viele Wochen untätig verbringen, ehe er den Landesvogt, der die Grenze bewachen ließ, überzeugt hatte, doch nach Selbion reisen zu dürfen. Weitere zwei jahr dauerte es, bis sich der Tross unter schweren Verlusten bis nach Silberquell vorgekämpft hatte. Auf der Burg Löwenstein erartete ihn seine liebe Frau in den Kleidern einer Magd. Das Lehen war in der Zwischenzeit an Ser Khem Schlachtgedanke übertragen worden. Wutentbrannt machte sich Farelius mit nur zwei Dienern und einem Leibwächter auf den Weg zum Ausbildungslager Rosefire, wo Ser Khem sein sollte, und forderte diesen zum Duell. Mit dem Sieg über Ser Khem erhielt er sein Lehen zurück. Seinem Kontrahenten, der einen ehrenvollen Kampf geführt hatte, ohne sich seiner magischen Kräfte zu bedienen, betraute er mit der Leitung der Ausbildungslager, die er gegründet hatte, um ihm die Möglichkeit zu geben, sein Gesicht zu wahren. Seither sammelt Ser Farelius wieder fähige Leute unter seinem Banner, mit deren Hilf er irgendwann stark genug sein will, um die Nekromanten und ihre finsteren Diener aus Silberquell und später aus ganz Selbion zurückzudrängen, doch bis dahin liegt noch ein weiter Weg vor ihm.

  • Spielergruppe: Tross Silberquell

In-Time-Tagebuch

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Hinterlasst mir gerne einen Erfahrungs- bzw. Begegnungsbericht und/oder Verbesserungsvorschläge auf der hierzu gehörigen Diskussionsseite.

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Name: Johann Kranich Herkunftsland: Selbion Herkunftsort: Bogenfurth Religion: Myria Hauptberuf: Herold Nebenberuf: Kammerherr Weitere Interessensgebiete (nicht zwingend nötig): philosophische Diskussionen mit seinen Geschwistern, Angeln Kurzbeschreibung des Vaters: Karl Kranich (Kammerherr) Kurzbeschreibung der Mutter: Magdalena Kranich (Magd und Köchin) Kurzbeschreibung der Geschwister: insgesamt acht Geschwister. Hubert, Franziska und Hans (jung an Pocken gestorben), Maximilian (Waffenknecht), Johann selbst, Konrad (Jäger), Franz (Stallknecht), Johanna Kurzbeschreibung Lebenspartner/Ehepartner: steht noch nicht fest Weitere Verwandte: Schon die Urgroßeltern dienten dem jeweiligen Lehensherren von Silberquell. Die zwei Brüder von Johanns Vater, Onkel Kurt und Onkel Kantenschlag, dienen in der Armee. Soziale Stellung des Elternhauses (reich/bürgerlich/frei/Frondienst/arm/Sklaven/oä.): bürgerlich Soziale Stellung deines Charakters: Johann dient Ser Farelius und seiner Familie als Herold und Kammerherr und wird dafür gut entlohnt; als Herold ist er ein gern gesehener Gast an allen Höfen. Stellung innerhalb der Gruppe: Höherer Bediensteter

Ausrüstung (Bilder folgen): > Beinlinge in braun und grün, graue Socken, Beinwickel und Knieriemen > eine blaue Tunika aus Canvas, eine dunkelblaue Wolltunika mit Knöpfen, weißer Kittel > Tappert in rot-weiß mit Leinenfütterung > eine hellbraune Lederkappe mit Bundhaube > Ambientestiefel aus hellbraunem Wildleder > ein Gürtel mit Essbesteck und diversen Taschen und Beuteln > grauer Wollumhang > braune Baumwollgugel / Wollgugel, ggf. mit Wappenabzeichen > Heroldsstab > Tabletts, Gefäße und Schatullen sowie das Dienstboten-Set > evtl. Marschtrommel zum Ankündigen des Herolds

Hintergrundgeschichte (ca. 100 – 1000 Wörter): Die Kranichs dienen dem Lehen Silberquell schon seit langer Zeit und fast kein Spross der Familie ist nicht als Knecht, Leibdiener, Magd oder dergleichen angestellt. Der Dienst beim jeweiligen Lehnsherren war für sie seit jeher eine Sache der Ehre und eine Selbstverständlichkeit, so stand auch das Schicksal von Johann schon bei seiner Geburt fest. Er hätte ein Waffenknecht werden sollen, hätte sich nicht herausgestellt, dass Johann kein Blut sehen konnte und Gewalt verabscheute. Wegen seiner klaren Stimme und seinen schlauen Gedanken wurde er zusammen mit seinen jüngeren Geschwistern zur Klosterschule geschickt, wo er nicht nur Lesen und Schreiben, sondern auch Demut und Frömmigkeit vor Adel und Myria lernte. Johann bediente die Mönche beim Essen und gehörte zum Kirchenchor, wo er vom Herold Harald Bogner während einer Messe entdeckt wurde. So wurde er Persevant und dient nach dessen Tod in der Schlacht dem Ritter von Silberquell trotz seines Alters als Herold – und von Zeit zu Zeit auch als Kammerherr, da gutes Personal in diesen Zeiten schwer zu finden ist und der Herr ja auch irgendwie zurechtkommen muss. Seine Aufgaben als Leibdiener erfüllt Johann in formvollendeter Perfektion, aber stets in der Hoffnung, dass Ser Farelius endlich einen noch besseren Diener einstellen möge. In seiner Freizeit angelt und zeichnet Johann gerne, auch kann man ihn mit seinen Geschwistern ständig in einer philosophischen Diskussion beobachten. Charakterzüge: ehrbar, fröhlich (oft pfeifend und mit einem Grashalm zwischen den Lippen), fromm, demütig, pflichtbewusst, korrekt und nahezu perfekt in der Ausübung seiner Pflichten, Angst vor Untod, Orks und Blut; immer in einer philosophischen Diskussion mit seinem jüngeren Bruder über alles und jeden, was ihnen vor die Füße läuft. Kurz zusammengefasst: Eine Mischung aus dem englischen Butler, dem ebenso akkuraten und wortgewandten Herold und dem abergläubischen Dienstboten, der all das nur tut, weil es ja irgendeiner aus seiner Familie muss und er nun mal einfach der Beste dabei ist.

Nutzen für Gruppe und andere Spieler: Ausrufer und Herold, Postbote (tägliche Briefe / eigene IT-Zeitung), Führen von Lehrer- und Rekrutenlisten, Schreibarbeiten, Blasonierungen, Dienstbotenaufgaben, im Schlachtenfall Beobachter oder ggf. Trommler, Wasser- und Essensträger, diskutierender Philosophenknecht und, und, und…

Name: Forlyn Rothand Herkunftsland: Selbion Herkunftsort: Der Stammsitz von Sèr Farelius Religion: Myria Hauptberuf: Schatzmeister Nebenberuf: Weitere Interessensgebiete (nicht zwingend nötig): Schwertkampf Kurzbeschreibung des Vaters: Geralt Rothand -alter Schatzmeister- wegen Krankheit ans Bett gefesselt Kurzbeschreibung der Mutter: Hildegard Rothand - kümmert sich um den Haushalt Kurzbeschreibung der Geschwister: Ottwar Rothand- hat sich verstritten mit dem Vater und ist in die Armee gegangen, derzeit im 45. Banner Kurzbeschreibung Lebenspartner/Ehepartner: Forlyn ist Junggeselle Weitere Verwandte: Franziskus Rothand- Onkel, Priester Xyints Soziale Stellung des Elternhauses (reich/bürgerlich/frei/Frondienst/arm/Sklaven/oä.): reich Soziale Stellung deines Charakters: Forlyn ist hoher Beamter und hat viel Geld Stellung innerhalb der Gruppe: Gehört zu den höchsten Beamten im Tross Vorhandene Ausrüstung (Bilder, Shoplinks oder genaue Beschreibungen der Teile sind hier sinnvoll zur weiteren Beratung): >ein weißes Rüschenhemd > eine schwarze Hose mit Taschen – gerader Schnitt aus Baumwolle > ein dunkelgrünes Hemd – einfacher Schnitt, > ein brauner Umhang > ein Herrenhut (schwarz) https://www.mytholon.com//product_info.php?products_id=2574&cPath=2_63&osCsid=bc5d93d94afd7f89f2f67a972e57304d >schwarze Lederhandschuhe > schwarze Stiefel >diverser Schmuck > ein Gürtel mit diversen Taschen und Beuteln >Gambeson, Kette, Rüstungsteile etc. (falls man mal kämpfen muss) Geplante Ausrüstung (noch nicht vorhandenes): > Prunkrobe aus Brokathttp://www.das-tapfere-schneiderlein.org/images/Mannsbilder/Liborius.JPG > Fellbesetzter Mantel > Wappenrock >Topfhelm

Hintergrundgeschichte (ca. 100 – 1000 Wörter): Forlyn ist der Sohn von Geralt Rothand, einem knallharten Geschäftsmann aus Nightfall, welcher ein Vermögen mit Wolle und Stoffherstellung gemacht hat. Sein Vater haeiratete die Tochter eines Geschäftspartners. Zusammen bekamen sie 2 Kinder. Ottwar der Erstgeborene verstritt sich mit der Familie und ging in die Armee. Seither wurde Forlyn zum Kaufmann ausgebildet und unterrichtet. Als der dunkle Hauch Nightfall zerstörte floh die Familie aus der Stadt und fand Schutz am Stammsitz von Ser Farelius. Dort bewies Geralt das Talent Geld zu machen. Nachdem der betagte Schatzmeister am Hof starb, bekam dieser den Posten. Heutzutage ist Forlyns Vater von der Gicht ans Bett gefesselt und Forlyn ist der neue Schatzmeister und macht mit der Beratung seines Vaters viel Geld für den Hof und natürlich für sich selbst. Allerdings ist er leicht arrogant geworden, weil er in jungen Jahren so wichtige Stellung hat.

Name: Urs Idared Herkunftsland: Selbion Herkunftsort: Apfelfurt Religion: Myria Hauptberuf: Waffenknecht Nebenberuf: Flohdresseur Weitere Interessensgebiete (nicht zwingend nötig): Flohzucht Kurzbeschreibung des Vaters: Erik Idared, Apfelbauer Kurzbeschreibung der Mutter: Anna Idared, Frau von Erik, tot Kurzbeschreibung der Geschwister: keine vorhanden Kurzbeschreibung Lebenspartner/Ehepartner: Junggeselle Weitere Verwandte: / Soziale Stellung des Elternhauses (reich/bürgerlich/frei/Frondienst/arm/Sklaven/oä.): arm Soziale Stellung deines Charakters: Waffenknecht im Tross von Ser Farelius Stellung innerhalb der Gruppe: Untere Mittelschicht Vorhandene Ausrüstung (Bilder, Shoplinks oder genaue Beschreibungen der Teile sind hier sinnvoll zur weiteren Beratung): > eine schwarze Hose mit Taschen - gerader Schnitt aus Baumwolle > ein Gürtel > eine Schale mit Essbesteck > Ein schwarzer Umhang mit Kapuze - Baumwolle >ein Geldbeutel - Leder > ein Einhandschwert > ein Schild > Helm Geplante Ausrüstung (noch nicht vorhandenes): > eine Tunika, Baumwolle (Farbe noch nicht bekannt) > Stiefel > einen richtigen Hut > Kettenhemd oder Gambeson > ein Kurzschwert/Dolch Hintergrundgeschichte (ca. 100 - 1000 Wörter): Urs ist der Sohn einer Bauernfamilie. Seine Mutter starb als er 6 war, sein Vater fing daraufhin mit dem Trinken an. Als er eines Tages damit beschäftigt war seinen Vater, den er vor der Taverne mit dem Gesicht nach unten in einer Pfütze schlafend fand, nach Hause zu zerren, kam ein Anwerber der selbionischen Armee vorbei, der gerade im benachbarten Dorf nach Rekruten suchte. Er fragte ihn, ob er nicht Interesse hätte sein Vaterland zu verteidigen, Urs willigte ein, und kam ins Lager Rosefire, wo er seine ersten Lehrjahre abschloss, wo er auch das erste mal von Ser Farelius hörte. Nach abgeschlossener Ausbildung bat er um eine Stelle in dessen Tross, wo er momentan dient.

Name: Dagan Wallenstein Herkunftsland: Selbion Herkunftsort: Nightfall Religion: Xynith Hauptberuf: Leibgarde der Ritterstochter Nebenberuf: Bote Weitere Interessensgebiete (nicht zwingend nötig): / Kurzbeschreibung des Vaters: Albert Wallensein (Tot) - Postkutscher in Nightfall Kurzbeschreibung der Mutter: Elisabeth Wallenstein - lebt mit den Großeltern in Nightfall Kurzbeschreibung der Geschwister: keine vorhanden Kurzbeschreibung Lebenspartner/Ehepartner: / Soziale Stellung des Elternhauses (reich/bürgerlich/frei/Frondienst/arm/Sklaven/oä.): mittelständig Soziale Stellung deines Charakters: mittelständig, versucht Ansehen zu erlangen Stellung innerhalb der Gruppe: obere Mittelschicht bis untere Oberschicht Vorhandene Ausrüstung (Bilder, Shoplinks oder genaue Beschreibungen der Teile sind hier sinnvoll zur weiteren Beratung): > schwarze einfache Bundhose mit Taschen > http://www.dein-larp-shop.de/de/gewandung/hemden/hemd-mit-kn-pfen-braun.html > http://www.dein-larp-shop.de/de/larp-waffen/einhandschwerter/medieval-2nd-edition-ritterschwert-90cm.html > rotes (selbstgebautes) Rundschild > Elfendolch (für ausgebildete Selbiaten) > braune Ledertasche > Trinkschlauch > kurzarm Kettenhemd teilvernietet (verzinkt) > kurzarm Gambeson braun > Gambeson Kragen schwarz > http://www.dein-larp-shop.de/de/rustzeug/metallrustung-1/schulter-kragen/gotischer-kragen-schultern.html > http://shop.strato.de/epages/245791.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/245791/Products/HESP-DS01-MSZP-2124-SAL > http://shop.strato.de/epages/245791.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/245791/Products/PLSH-KR2T-BA01-MSZP-2-SAL

Geplante Ausrüstung (noch nicht vorhandenes): > Mantel > Ambientestiefel > Tonteller und Becher > geschmiedetes Besteck

Hintergrundgeschichte (ca. 100 – 1000 Wörter):

Dagan Wallenstein ist der Sohn eines Postbeamten in Nightfall. Im Zuge der Rekrutierungen in ganz Selbion hat er sich freiwillig für den Wehrdienst gemeldet und somit ins Ausbildungslager Rosefire gebracht in dem er sich eine 3 jährige Ausbildung zum Krieger unterzogen hat. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung entschloss er sich jedoch, nachdem er von dem Tod seines Vaters erfahren hatte, im Ausbildungslager zu bleiben. Dieses Ereignis ließ ihn unter anderem auch zu einem Anhänger Xyniths werden. Als die Kommandatur aufmerksam auf ihn wurde, wurde er zum Kampflehrer-Padawan. Seine Mutter lebt mit den Großeltern in Nightfall, allerdings hat er seit dem Tod des Vaters nur noch regen Kontakt zu ihr.

Name: Konrad von Copperblow Herkunftsland: Selbion Herkunftsort: Copperblow Religion: Myria Hauptberuf: Sohn eines Grafen, noch Fragen? Nebenberuf: Knappe von Ser Farelius Weitere Interessensgebiete (nicht zwingend nötig): Plattnerhandwerk, welches stark vertreten ist in Copperblow Kurzbeschreibung des Vaters: Sér Friedrich zu Copperblow, Freiherr von Southend, hohes Haus des Löwen Kurzbeschreibung der Mutter: Helena von Icehall Kurzbeschreibung der Geschwister: keine vorhanden Kurzbeschreibung Lebenspartner/Ehepartner: single Weitere Verwandte: ein Großteil der verwandten Adeligen ist tot. Ein zwei Onkel geistern zwar noch rum, doch hat Konrad nichts mit diesen zu schaffen. Soziale Stellung des Elternhauses (reich/bürgerlich/frei/Frondienst/arm/Sklaven/oä.): nach dem Kriegsgrafen und dem Baron von Grim die Familie mit den meisten finanziellen Mitteln Soziale Stellung deines Charakters: Knappe von Ser Farelius wird eines Tages Freiherr von Southend Stellung innerhalb der Gruppe: unter Ser Farelius und dessen Tochter Vorhandene Ausrüstung (Bilder, Shoplinks oder genaue Beschreibungen der Teile sind hier sinnvoll zur weiteren Beratung): - Kurzschwert (90cm) - 2-3 Ledertaschen für den Gürtel - Ledergürtel, will ich aber durch einen neuen ersetzen - brauner Wollmantel mit Fellbesatz am Hals - braune Hose, soll aber ersetzt werden - grünes Hemd, aber vollkommen unpassend für den Charakter

Geplante Ausrüstung (noch nicht vorhandenes): - Schamlatzhose in dunkelrot aus Wolle - Rüstwams in weiß aus Leinen, wahrscheinlich 3 Lagen - Überrock für das Leben am Hofe/Alltag, noch keine Planung vorhanden, zwecks Stoff und Farbe - 2-3 Leibhemden aus dünnem weißen Leinen - neuer Ledergürtel, je nachdem wie viel Leder nach meinem Blasebalgbau da ist, ansonsten 'nehme ich meinen alten - Schaller mit ganzem Visier, poliert (in Arbeit) - einfach geschiftete Brustplatte (in Arbeit)

Hintergrundgeschichte (ca. 100 – 1000 Wörter): Geboren als Sohn von Friedrich von Copperblow strebt Konrad danach die Ländereien seiner Familie und seiner selbst zu vermehren. Sei es durch Heirat, Adoption oder Eroberung. Doch um diesem Plan nachzugehen müssen erst die Untoten weichen, weshalb er sich voll und ganz darauf verschrieben hat Selbion zu reinigen. Sein Ehrgefühl ist äußerst hoch ebenso sein Glaube an die Ideale des Rittertums. Er ist streng Myria gläubig und sieht sich als Streiter der Götter im Kampf gegen den Untot und allen Feinden Selbions.

Name: Amalia Simonetta von Silberquell Herkunftsland: Selbion Herkunftsort: Bogenfurt Religion: Myria Hauptberuf: Schreiberin Nebenberuf: inoffizielle Hobby Archäologin( Das würde niemals jemand öffentlich zugeben!) Weitere Interessensgebiete (nicht zwingend nötig): Selbions Vergangenheit, Altes und magisches, Elfen Kurzbeschreibung des Vaters: Sèr Farelius Sansarius von Silberquell Kurzbeschreibung der Mutter: Dame Esther von Silberquell Kurzbeschreibung der Geschwister: keine vorhanden von denen man weiß Kurzbeschreibung Lebenspartner/Ehepartner: gibt’s nicht Weitere Verwandte: - Soziale Stellung des Elternhauses (reich/bürgerlich/frei/Frondienst/arm/Sklaven/oä.): Ritter Soziale Stellung deines Charakters: Ritterstochter Stellung innerhalb der Gruppe: Gehört zu den höheren Rängen im Tross Vorhandene Ausrüstung (Bilder, Shoplinks oder genaue Beschreibungen der Teile sind hier sinnvoll zur weiteren Beratung): Eine Maßgefertigte Houppelande aus Wolle in Rot (in Arbeit) Ein Miedergürtel in grün evtl. aus Samt (in Arbeit) Ein Unterkleid und blau, Stoff noch unklar (In Arbeit) Maßgefertigte MA Stiefel ins schwarz mit roter Stulpe Zwei Hüte, einer grün, einer blau aus besserem Stoff mit Brosche (in Arbeit) Unterschiedlich farbige Schleier zum unter den Hut ziehen ( in Arbeit)

Geplante Ausrüstung (noch nicht vorhandenes): Eigener Kelch Schreiber-zeugs Schriften, Bücher, Schriftrollen etc blahblha Schmuck ( null plan T_T) Zofe

Hintergrundgeschichte (ca. 100 – 1000 Wörter): Amalia wurde in Bogenfurt geboren und wuchs unter den wachsamen Augen der Mutter und des Vaters heran. Sie erhielt von Kindesbeinen an Unterricht in Etikette und Höfischem Benimm was vor allem die Mutter, Dame Esther sehr streng überwachte. In Amalia erwachte jedoch sehr bald der Wunsch über den Rand von Benimm und Etikette hinaus zu blicken und sie erschloss sich die Welt der Bücher sobald sie lesen und schreiben gelernt hatte, etwas von dem sie dafür sorgte das man es ihr sehr früh beibrachte. Sich wohl bewusst dass sie nicht der gewünschte Sohn war gab Amalia ihr bestes um als Mädchen trotz allem Stolz in ihren Eltern zu wecken. Etwas das ihr Ihr ungestümes Herz und ihre unglaubliche Wissbegierde nicht gerade einfach machten. Denn sie wäre viel lieber mit dem Holzschwert umhergerannt oder auf die Apfelbäume in der Elterlichen Burg geklettert anstatt sich der Stickerei zu widmen. Als sie sechzehn war überredete sie ihren Vater dazu sie mit auf seine Suche nach den Drachenfelsen zu nehmen. Während dieser Reise war es, dass Amalia ihr unglaublichen Interesse an der Vergangenheit ihres Landes und vor allem ihrer Religion entdeckte. Sie schaffte es dank ihrer Gesellschafterin die Hände an einige alte Dokumente zu bekommen in dem von einem mächtigen Artefakt Myrias die rede war. Als ihr Vater jedoch Nachricht bekam das in Selbion der Krieg ausgebrochen war beschloss sie im Geheimen nach eben jenem Artefakt zu suchen um ihrem Land damit zu helfen. Während der Zeit die sie warten mussten um nach Selbion einreisen zu können knüpfte sie, abermals mit Hilfe ihrer Gesellschafterin, einige Kontakte zu Informationshändlern. Außerdem schaffte sie es ihren Vater davon zu überreden ihr den Platz der Schreiberin in seinem Tross zuzusprechen.

Gruppe

Spielergruppe um Ser Farelius Sansarius von Silberquell

Ich mache zur besseren Übersicht hier einen eigenen Beitrag auf, der sich mit der Gruppenbildung rund um den Rittertross beschäftigt.

Diese Gruppe ist bewusst nichts für Erstjahres-Rekruten, und sogar im zweiten Lehrjahr kann die Eingliederung schwierig werden. Ich möchte die Messlatte in Sachen Ausrüstung und Gewandung relativ hoch anlegen, damit wir uns mit der Gruppe auch auf anderen Cons sehen lassen können und auf dem FdE eine Vorbildfunktion wahrnehmen können.

Das bedeutet, dass an die Mitglieder dieser Gruppe gewisse Anforderungen gestellt werden:

> Jeder Charakter muss (mindestens) eine passende Zivilgewandung ohne Rüstungsteile besitzen > jeder Charakter braucht einen passenden Hut oder eine entsprechende Kopfbedeckung (kein Bandana!) > jeder Kämpfer braucht einen Helm und eine zum Charakter passende Waffe > Rüstungsteile müssen sinnvoll sein und dürfen keine gefährlichen Kanten und Spitzen haben, und sie müssen natürlich passen. (--> keine Panzerkrägen, die vom Rücken abstehen, oä.) > Jeder Charakter braucht einen Hauptberuf und einen Nebenberuf, damit auf Con keine Langeweile aufkommt. > Die Charaktere sollten dem Myria-Glauben anhängen > Der Spieler muss zur Gruppe passen und am gemeinsamen Spiel interessiert sein

(Ergänzungen vorbehalten)

Im Spiel werde ich die Rolle von Ser Farelius als GSC (geführter Spieler-Charakter) oder NSC (Nichtspielercharakter) übernehmen und so versuchen alle aus der Gruppe mit Plot, Action und Abenteuern zu versorgen. Im Umkehrschluss erwarte ich von Allen in der Gruppe, dass ich nicht ständig um meine IT-Position kämpfen muss und das Miteinander IT wie OT klappt.

Infos zu Ser Farelius findet ihr dort: https://www.larpwiki.de/ECW/FelderDerEhre#FSvS

Infos zu meiner Person findet ihr dort: https://www.larpwiki.de/RickS.

Vergebene Rollen:

- Knappe (Peter Spätling) - Rittertochter und Schreiberin (Xieandra Sundance) - Gesellschafterin der Rittertochter (Su - nicht auf FB) - Leibwache der Rittertochter (Felix Meßbacher) - Schatzmeister (David Wawra)

Noch gesucht:

> Waffenknechte (Soldaten, bzw. Krieger) > ein oder zwei Heiler > ein Geistlicher (Myria-Glaube) > ein Herold > ein Magier (sollte Konfliktspiel mögen) > ein oder zwei Wildhüter (Waldläufer) > etc. - hier dürft ihr gerne Kreativ sein!

Bei Interesse bewerbt euch per PN oder Mail (Kamikazegnom [ät] gmx [Punkt] de).