Ceridische Orden
Die Gefolgsleute des Heiligen Hilarius sind allesamt als Ordensstifter in Erscheinung getreten, die von ihnen gegründeten Orden sind wie folgt:
- Der Orden in Memento St. Hilarii, oder die Hilariusiten (Der Kopf der Kirche)
- Der Orden von St. Cadori dem Ankläger, oder die Bannkreuzer (Der Schutz des Glaubens)
- Die Schwesternschaft in Memento Lucretiae, oder die Lucretianerinnen (Der Glanz des Glaubens)
- Die Bruderschaft vom Schwert des heiligen Wladislaw zu Wolkowien, oder die Schwertbrüder (Das Schwert der Kirche)
- Der Orden vom Schild St. Severin, oder die Templer von Reutin (Das Schild der Kirche)
- der kirchlich nicht anerkannte Orden der Pretorisianer
Daneben existieren eine Vielzahl verschiedener anderer kleiner Orden und Laiengemeinschaften regionaler Heiliger, die aber meist nur ein einzelnes Kloster unterhalten oder sogar nur einen losen Verbund darstellen. Einige wichtige seien hier noch genannt:
- Der Ordo Medicae, der vor allem in Castoso weit verbreitet ist
- Der Orden des Heiligen Raimundus aus Aldland
- Der Orden der Victorianer aus Dascon
Besondere Ceridentum/Kirchenorganisationen:
- Prätorium Hilarii
- Die heilige Inquisition
- Die Hand des Eynen
Allgemeine Informationen zur Kloster- und Kirchenlaufbahn:
- Novize / Vikar
- Mönch / Priester
- Subprior, Prior / Probst und Dechant
- Abt / Bischof
- Ordensmeister / Kardinal