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__Bruder Ardis Havenin Cuidhir__, der junge Travia-Geweihte mit dem unaussprechlichen Albernischen Namen, wurde 1019 BF von Ritter Konrad von Silberquell auf das Rittergut Silberquell gebracht um dem jüngst verstorbenen Bruder Korthas Münzerweg nachzufolgen. Bruder Ardis bezog dessen Klause im kleinen Haselhain hinter dem Anwesen und übernahm die Pflege des kleinen Familienschreins. | __Bruder Ardis Havenin Cuidhir__, der junge Travia-Geweihte mit dem unaussprechlichen Albernischen Namen, wurde 1019 BF von Ritter Konrad von Silberquell auf das Rittergut Silberquell gebracht um dem jüngst verstorbenen Bruder Korthas Münzerweg nachzufolgen. Bruder Ardis bezog dessen Klause im kleinen Haselhain hinter dem Anwesen und übernahm die Pflege des kleinen Familienschreins.<<BR>><<BR>> |
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Der ruhige, anspruchslose Mann wurde schnell in die Ritterfamilie aufgenommen, und auch das einfach Volk schloss "Herrn Kaplan" schnell ins Herz - was sicherlich zu großen Teilen an seiner Milde und nachsicht lag. Ein Geweiter der keine Moralpredigten gab und einem nicht die Leviten laß, wie konnte man den nicht mögen? An die umgängliche Ansprache "Bruder Ardis" derweilen wollte sich das einfache Volk nicht gewöhnen, zu großen Respekt hatte man vor den Göttern und ihren Dienern, und so wurde Ardis stets mit "Herr Kaplan" oder "Hochwürden" angesprochen, egal wie oft er beteuerte man solle ihn doch einfach "Bruder Ardis" nennen. | Der ruhige, anspruchslose Mann wurde schnell in die Ritterfamilie aufgenommen, und auch das einfach Volk schloss "Herrn Kaplan" schnell ins Herz - was sicherlich zu großen Teilen an seiner Milde und nachsicht lag. Ein Geweiter der keine Moralpredigten gab und einem nicht die Leviten laß, wie konnte man den nicht mögen? An die umgängliche Ansprache "Bruder Ardis" derweilen wollte sich das einfache Volk nicht gewöhnen, zu großen Respekt hatte man vor den Göttern und ihren Dienern, und so wurde Ardis stets mit "Herr Kaplan" oder "Hochwürden" angesprochen, egal wie oft er beteuerte man solle ihn doch einfach "Bruder Ardis" nennen.<<BR>><<BR>> |
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Auf Anraten des Ritters hin ehelichte Ardis im Jahre 1025 BF, kurz vor seinem 25ten Namenstag, seinem Stand gemäß die Frau Johanna Fichtentann. Das Schicksal meinte es aber nicht gut mit den beiden, zunächst blieb die Ehe gänzlich kinderlos, und dann, wenige Monate vor dem zehnten Hochzeitstag, holte der Herr Boron Johanna nach längerem Fieber zu sich. | Auf Anraten des Ritters hin ehelichte Ardis im Jahre 1025 BF, kurz vor seinem 25ten Namenstag, seinem Stand gemäß die Frau Johanna Fichtentann. Das Schicksal meinte es aber nicht gut mit den beiden, zunächst blieb die Ehe gänzlich kinderlos, und dann, wenige Monate vor dem zehnten Hochzeitstag, holte der Herr Boron Johanna nach längerem Fieber zu sich.<<BR>><<BR>> |
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Ardis Havenin Cuidhir
Rasse: Mensch
Anrede: Hochwürden Cuidhir (für Adelige und enge Freunde auch "Bruder Ardis")
Vater:
Mutter:
Geschwister: 3
Lebenspartner/Ehepartner: Johanna Cuidhir (geb. Fichtentann) († 1034 BF)
Soziale Stellung des Elternhauses: Händler
Soziale Stellung deines Charakters: Geweihter der Travia
Stellung innerhalb der Gruppe: Geistlicher und enger Freund von Ritter Farelius
Beruf: Geweihter
Religion: Zwölf Götter - führt sein Leben im Zeichen Travias
Ausbildung: unter Hochwürden Alrich Moorbach, in Koschtal
Spielergruppe: Tross Silberquell
bespielt auf:
bisher nicht - "Geschichten aus dem Reichsforst 2" geplant
IT-Hintergrundgeschichte:
Bruder Ardis Havenin Cuidhir, der junge Travia-Geweihte mit dem unaussprechlichen Albernischen Namen, wurde 1019 BF von Ritter Konrad von Silberquell auf das Rittergut Silberquell gebracht um dem jüngst verstorbenen Bruder Korthas Münzerweg nachzufolgen. Bruder Ardis bezog dessen Klause im kleinen Haselhain hinter dem Anwesen und übernahm die Pflege des kleinen Familienschreins.
Der ruhige, anspruchslose Mann wurde schnell in die Ritterfamilie aufgenommen, und auch das einfach Volk schloss "Herrn Kaplan" schnell ins Herz - was sicherlich zu großen Teilen an seiner Milde und nachsicht lag. Ein Geweiter der keine Moralpredigten gab und einem nicht die Leviten laß, wie konnte man den nicht mögen? An die umgängliche Ansprache "Bruder Ardis" derweilen wollte sich das einfache Volk nicht gewöhnen, zu großen Respekt hatte man vor den Göttern und ihren Dienern, und so wurde Ardis stets mit "Herr Kaplan" oder "Hochwürden" angesprochen, egal wie oft er beteuerte man solle ihn doch einfach "Bruder Ardis" nennen.
Auf Anraten des Ritters hin ehelichte Ardis im Jahre 1025 BF, kurz vor seinem 25ten Namenstag, seinem Stand gemäß die Frau Johanna Fichtentann. Das Schicksal meinte es aber nicht gut mit den beiden, zunächst blieb die Ehe gänzlich kinderlos, und dann, wenige Monate vor dem zehnten Hochzeitstag, holte der Herr Boron Johanna nach längerem Fieber zu sich.
Seitdem lebt Bruder Ardis wieder alleine in seiner Klause, wobei er seine Tage jetzt oftmals ganz im Kreis der Ritterfamilie im Haupthaus verbringt und manchmal erst spätabends zum Schlafen in seine kleine Hütte zurückkehrt.