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Grimm Weimar
Herkunftsland: Kosch
Herkunftsort Silberquell
Religion: 12 Götter
Hauptberuf: Feldscher (ehem. Trommler)
Nebenberuf:
Weitere Interessensgebiete: Glücksspiel
Vater: Unbekannt
Mutter: Madane Weimar - Besitzerin des Wirtshauses „Zum schwarzen Einhorn“
Geschwister: keine
Lebenspartner/Ehepartner: Grimm ist Junggeselle
Soziale Stellung des Elternhauses: bürgerlich
Soziale Stellung des Charakters: frei/bürgerlich
Stellung innerhalb der Gruppe: Gehört zum Militär im Tross und untersteht damit Waibel Falk
Hintergrundgeschichte:
Grimm ist ein patriotischer und übermütiger Geselle, der nahe des Dorfzentrums groß geworden ist, wo seine Ziehmutter ein Wirtshaus betreibt. Sie fand ihn vor Jahren vor ihrer Tür und hat ihn aufgenommen. Wenn es nach seiner Ziehmutter ginge würde er das Wirtshaus übernehmen. Doch Grimm wollte Abenteuer erleben und Ruhm und Ehre erlangen.
Aus diesem Grund sprach er bei Ritter Farelius von Silberquell vor und bat um eine Stellung bei den örtlichen Haustruppen, der seiner Bitte entsprach und ihn in seine Dienste nahm.
Die letzten Worte seiner Mutter, als er ging waren: "Du wirst schon wissen was du tust."
Wibel Falk war jedoch eher der Meinung, dass er nicht zu einem Kämpfer sondern eher zu einem Melder und Trommler taugen würde, da er schmächtig und wendig ist.
So landete er nicht in der Kampftruppe, sondern marschierte nebenher und schlug mehr schlecht als recht den Marschtakt oder überbrachte Botschaften seines Herrn. Es dauerte nicht lang, bis Ritter Farelius entschied, dass es so nicht weiter gehen konnte und Grimm zur Ausbildung als Feldscher auf Burg Koschtal schickte - zusammen mit einem kleinen Beutel voll Dukaten (Goldmünzen), mit denen die Ausbildung bezahlt werden sollte.
Seit Kurzem erst ist Grimm nun zurück am Gutshof in Silberquell und bemüht sich seiner neuen Aufgabe gerecht zu werden. Seither ist ein kleiner Konkurrenzkampf zwischen Grimm und der bisherigen Heilerin Namira entbrannt, was aber vermutlich keiner der beiden zugeben würde.