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RickS./Tross Silberquell/Char25

Quintilio di Gondolieri

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  • Herkunftsland: Horasreich

  • Herkunftsort: Bethana

  • Religion: Zwölfgötter

  • Hauptberuf: Fechtlehrer, Tavernenbesitzer

  • Nebenberuf: Betreiber einer Duell-Arena für Wetten

  • Weitere Interessensgebiete: Signoras und Signorinas

  • Vater: Enzo di Gondolieri – Kaufmann (verstorben)

  • Mutter: Melina di Gondolieri – Weberin

  • Ehepartner: Bridget di Gondolieri – Tavernenwirtin im „Haus Weinsegen“ in Kyndoch

  • Soziale Stellung des Elternhauses: wohlhabend

  • Soziale Stellung des Charakters: angesehener Wirt und Fechtmeister

  • Stellung innerhalb der Gruppe: Fechtlehrer für Herrn Farelius, Firuna

  • Hintergrundgeschichte:
    Nach dem Tod seines Vaters durch Krankheit entschloss sich Quintilio, eine Schwertgesellenausbildung zu beginnen, da ihm das Kaufmannshandwerk nicht lag. Sein Wissensdurst auf diesem Gebiet trieb ihn dazu, nicht nur einen Kampfstil zu lernen, sondern gleich mehrere, sodass er schlussendlich Kompetenz mit Rapier und Linkhand, Anderthalbhänder, Schwert und Buckler, Stange sowie im Ringen und Dolchkampf erlangte. Schließlich führten ihn seine Reisen ins Kyndoch, wo er Bridget kennenlernte. Die beiden verliebten sich ineinander und heirateten, entgegen dem Widerstand der Familie und der Ortsbevölkerung, da Horasier dort nicht allzu gern gesehen waren. Doch Dank Quintilios Charme sowie Bridgets unbeugsamem Willen wurde die Ehe schließlich doch akzeptiert, und das Paar übernahm das Gasthaus „Haus Weinsegen“, in dem Quintilio bald darauf auch seine Fechtschule „Scherma di Gondolieri“ eröffnete.
    Auf einer Glückstagsfeier im Gasthaus, bei der auch einige Trossmitglieder zugegen waren, kam das Gespräch mit Quintilio darauf, dass Herr Farelius etwas Unterricht in den feineren Künsten mit der Waffe vertragen könnte. Da der Fechtmeister gerne einmal wieder durch Aventurien ziehen würde, war er von der Idee sehr angetan. Bridget war zunächst nicht begeistert von dem Gedanken, ihren Mann für eine Weile in die Weltgeschichte ziehen zu lassen, lenkte aber schließlich ein, da die versprochene Bezahlung gut war und Quintilio in letzter Zeit häufig ruhelos und abgelenkt wirkte. Sie hoffte, dass etwas Zeit auf der Straße ihn alles, was sie zusammen hatten, wieder mehr schätzen lassen würde.