Name: Leomar Tiefhuser Herkunftsland: Kosch Herkunftsort: Steinbrücken Religion: Zwölfgötter Hauptberuf: Krieger zu Winhall Nebenberuf: Mann der Ackerteiler sucht Weitere Interessensgebiete (nicht zwingend nötig): Zeichnen, Schreiben, lauthals diskutieren Kurzbeschreibung des Vaters: Valpo Tiefhuser - Architekt Kurzbeschreibung der Mutter: Selina Tiefhuser - Schreinerin, nun Architektsgehilfin Kurzbeschreibung der Geschwister: Quin Tiefhuser, älterer Bruder und Nachfolger des Vaters Rondriane Tiefhuser, jüngere Schwester, arbeitet ebenfalls im Familienunternehmen Kurzbeschreibung Lebenspartner/Ehepartner: Leomar ist Junggeselle Weitere Verwandte: keine bekannt Soziale Stellung des Elternhauses (reich/bürgerlich/frei/Frondienst/arm/Sklaven/oä.): gehobene Mittelschicht Soziale Stellung deines Charakters: Leomar steht als Krieger zwischen den Welten des Hofes und des einfachen Volkes und ist zufrieden damit. Stellung innerhalb der Gruppe: Steht über dem Gesinde, ist allerdings nicht daran interessiert das heraushängen zu lassen. Zudem ist noch nicht sehr lange im Dienste des Herrn Farelius Vorhandene Ausrüstung (Bilder, Shoplinks oder genaue Beschreibungen der Teile sind hier sinnvoll zur weiteren Beratung): > weiße Hose, weißes Hemd, rotes Wams >rotes gefiedertes Barett >Langschwert und Zweihänder >Kettenrüstung, Gambeson
Geplante Ausrüstung (noch nicht vorhandenes): > Plattenteile für die Rüstung
Hintergrundgeschichte (ca. 100 – 1000 Wörter): Leomar ist zweites von drei Kindern und stammt aus der Stadt Steinbrücken nördlich des Angbarer Sees. Auch wenn es ihm nicht gänzlich missfiel zeichnete sich doch immer mehr ab, dass ihm das Interesse am Gewerbe seines Vaters fehlte. Mit 14 begann er seine Ausbildung an der Kriegerschule Rondras Schwertkunst in Winhall, die er sechs Jahre später mit dem Erhalt seines Kriegerbriefs abschloss. Er verbrachte danach drei weitere Jahre in und um Winhall, zog daraufhin einige Jahre im Gefolge eines wohlhabenen albernischen Kaufmanns namens Hesindion Conlai durch die Mittellande, bis es ihn schließlich wieder zurück in seine Heimat, den Kosch zog.