Wie sieht es mit dem Sicherheitsaspekt aus? Also woraf ich anspiele: Wenn ein Einkochgummi jemanden auf nackte Haut oder gleich das Auge trifft, ist das sicher schmerzhaft. Auf der anderen Seite haben wir uns früher in Schule auf im mit Einkichgummis und der gleichen gegenseitig beschossen. ;-) Da aber die meisten Larper, warum auch immer, der Meinung sind, es dürfe nict weh tun, ist das schon ein Argument, wenn es um die Zulassung solcher Geschosse geht. (Ansonsten sehe ich es natürlich so: Optimal ist die Darstellung von Schwarzpulverwaffe im Larp, wenn es knallt, rauct und etwas durch die Gegend fliegt)[[Schamane]] Ich bin mal so frei: http://www.oschenheim.de/waffen/pulver/schwarzp.htm Die hier beschriebenen Waffen verwenden Einmachgummis als "Munition". Grundsätzlich liegt hierin ein gewisses Gefahrenpotential, da ein Gummiring schmaler als ein Auge ist. Diese Gefahr wird m.E. aber dadurch entschärft, daß die Abschußwucht bei den unten beschriebenen Waffen doch sehr gering ist (und damit auch ihre Reichweite) und das Gummi sich im Flug aufrichtet und so im Ganzen als Ring auf das Ziel auftrifft. Gleichwohl gilt hier noch mehr als bei anderen Schuß- bzw. Wurfwaffen: 1. Immer nach unten zielen! 2. Auf kurzen Distanzen keine Munition verwenden, sondern einfach "PENG" sagen! Wenn das "Opfer" dies ignoriert, kann man sich einfach seinen Teil denken und diesen Spieler fürderhin meiden. ---ClemensHesse, 27.02.