= Esperaña = Esperaña oder "Spanisch Diez" wurde 2002 in den [[Oschenheim|Oschenheimer]] Hintergrund geschrieben, weil einige Oschis "Spanier" spielen wollten. Ist aber bislang nicht sehr aktiv bespielt. Der Name ist geklaut. Esperaña ist eine Halbinsel irgendwo im Süden. Das Land ist erzceridisch, Regent ist Fürst Aymarus I. von Oschenheim (vor der Investitur als Fürst als Marquès d'Esperaña). Es gibt sieben Provinzen, die nach den Ceridischen Heiligen benannt sind und jeweils von einem Conde (Grafen) regiert werden. *San Ladislao *San Severiño *Santa Lucrecia *Santilario *Santaurelio *San Cador *San Pretorio Das Land war vor nicht allzulanger Zeit von einem ismitischen Volksstamm besetzt, den Moros. Diese wurden allerdings vertrieben. Regional treibt auch der rebellische und separatistische Volksstamm der Euskothen sein Unwesen. Das ceridische Bekenntnis und die gleichlautende Grußformel lautet auf Esperanisch: "El Único se encuentra entre nosotros. Ahora y para siempre" ---- == Die Provinzen und ihre Bewohner (Entwurf) == === Santa Lucrecia: === http://teleute.discordia.ch/wiki/lucretia_klein.png Nach der ceridischen Heiligen Lucretia benannt erwartet man einen Ort voller Kunst und Kultur, doch wird einem recht schnell bewusst, dass die Provinz Santa Lucrecia bei weitem nicht das hält, wofür die Heilige Lucretia steht. Die Hauptstadt von Santa Lucrecia ist in zwei Hälften unterteilt. Die eine Hälfte ist eine mittelständige Gegend, es gibt einen Marktplatz, kleine Geschäfte und eine recht gute Sattlerei. Die andere Hälfte ist eher ein Armenviertel, dreckig, stinkend und brutal. Kleine Dörfer und Höfe sind in der Provinz zu finden sowie das Gebirge Andalucrecia welches Santa Lucrecia von Santilario trennt. Im ganzen Umland treiben kleinere Räuberbanden ihr Unwesen, nicht mehr als Strauchdiebe. Sie überfallen Händler und Wohlhabende Reisende die in der Hauptstadt gute Lederwaren erwerben wollen, jedoch keine Pilger die auf dem Weg nach Santilario de Compostela sind. Leder und Lederwaren sind in ganz Santa Lucrecia die Haupthandelsware. Desweiteren gibt es in den Bergen Andalucrecia einen sehr begabten Schwertschmied, welcher meisterliche Klingen schmiedet. Die Leute aus Santa Lucrecia sind trotz ihrer schlechten Lage ein recht nettes, streng ceridisches Völkchen, ab und an vielleicht ein wenig hitzköpfig und stur. Auch sollte man aufpassen keinen von ihnen zu beleidigen, sehr schnell fordern sie einen zum Duell mit dem Degen, nicht um den anderen zu töten, mehr um zu zeigen, dass sie der Bessere sind. Die Leute aus Santa Lucrecia sind wahre Sportsmänner und sind einem Wettkampf nie abgeneigt wenn es um Können gegen Können geht. Sie sind auch gute Verlierer und wissen wenn sie geschlagen sind. Aber auch als Gewinner kümmert man sich um den Verlierer und bedankt sich bei ihm für einen schönen Wettkampf. In Santa Lucrecia liegt die Festung Valatera, die Schauplatz einer berühmten Schlacht gegen die Moros war. Hier soll "El Cortante", der lucretianische Held der Conquista, das erste Feldzeichen der Moros erobert haben. === San Ladislao === http://teleute.discordia.ch/wiki/sanladislao_klein.png Wurde nach dem heiligen Wladislaw benannt, weil hier der Krieg gegen die Moros am längsten und erbittertsten gekämpft wurde. Mit der Kapitulation der Zitadelle von Cartada war die Wiedereroberung Esperañas komplett. Cartada besitzt noch einige Paläste und Tempel aus der Zeit der Moros. Die Tempel wurden nach der Conquista säkularisiert oder in lyrisch-ceridische Kirchen umgewidmet. Herausragend ist die Zitadelle mit dem Sultanspalast deren Gestaltung die Kunstfertigkeit heutiger Esperanier weit übersteigt. Sie dient als Residenz des Conde de San Ladislao. Die Einwohner in San Ladislao sind sehr stolz und feierfreudig, jedes Jahr feiern sie die Schlacht von Cartada. Auf dem Plaza de los Moros wird die Schlacht spektakulär nachgestellt, sowie die Legende von El Cortante, dem tapferen Musketier aus Cartada, der den Moros in der Schlacht um Cartada ein Feldzeichen nahm. === San Severiño === http://teleute.discordia.ch/wiki/severino_klein.png Die Schwester des Fürsten, Marya de Oschenfurth y Pammure trägt den Titel Condesa de San Severiño. Diese LehnsUrkunde wurde für ihre Grafenerhebung verfasst. === Santilario === Hauptstadt von Santilario ist der wichtige ceridische Wallfahrtsort Santilario de Compostela. === Santaurelio === Früher eine ruhige Provinz wurde Santaurelio im Krieg gegen die Moros als Bastion für die Armee Esperañas genutzt. Auch heute noch findet man hier einige der besten Waffen- und Rüstungsschmiede sowie die besten Tuchmacher in Esperaña, außerdem viele Schulen, darunter berühmte Fechtschulen wie die Colegio del Montoya, Tanzschulen wie die Colegio del da Uma und natürlich die [[Stockball]]mannschaft Esperañas die von den „da Uma“ Brüdern geführt wird. Für jeden ist hier eine Schule zu finden, ob arm oder reich spielt keine Rolle. Der Conde de Santaurelio lebt in der Festung Alcázar de los Reyes Ceridos welche inmitten der Hauptstadt Calamansa liegt. In Santaurelio lebt viel gut betuchtes Volk. Dennoch sind alle Handwerker und leben sehr bodenständig. Die meisten sind etwas stur und wirken oft schlecht gelaunt, doch verstehen sie erst recht richtig zu feiern. Viele Esperanier aus den umliegenden Provinzen kommen nach Santaurelio um hier die vielen Schulen zu besuchen, die meisten wurden in Calamansa ausgebildet. Santaurelio ist eine der wichtigsten Provinzen in ganz Esperana. === San Cador === http://teleute.discordia.ch/wiki/sancador_klein.png Nach dem Heiligen Cadorus benannt ist San Cador eine große Küstenprovinz. Toros del Mar ist eine reiche und belebte Hafenstadt in der ein großes Bannkreuzerkonvent ansässig ist. San Cador lebt vom Seehandel und ist die zweitreichste Provinz in Esperaña, doch das Gold zieht auch übles Gesindel an. Vor Jahren noch war Toros del Mar eine der gefährlichsten Städte in Esperaña, mehrere Raubüberfälle und Gewaltakte am Tag und in der Nacht. Doch der neue Conde de San Cador stellte eine taugliche Stadtwache auf, die seit nun fast neun Jahren in den Straßen für Ordnung sorgt. Die Leute in San Cador sind eitel und arrogant und dazu noch sehr scheinheilig. Durch die Anwesenheit der Bannkreuzer halten sie sich für besonders fromme Bürger, aber davon sollte man sich nicht täuschen lassen. Die Leute sind zum großen Teil geprägt durch den Handel, sie sind gerissen, redegewandt und hinterlistig. Sollten Leute aus San Cador und Santa Lucrecia aufeinandertreffen kommt es häufig zu Auseinandersetzungen, da die Leute aus Santa Lucrecia sich zu leicht von den Leuten aus San Cador reizen lassen. === San Pretorio === Camino del Alto, die Hauptstadt von San Pretorio ist der zentrale Anlaufpunkt für viele Pilger die auf dem Weg nach Santilario de Compostela sind. Der Conde de San Pretorio lebt zentral in einem großen Gut und gewährt vielen Pilgern einen Unterschlupf sowie Wasser und Brot vor und nach ihrer Reise. Außerdem gibt es in San Pretorio die besten Pferde ganz Esperañas und die Pferdezüchter sind im ganzen Land bekannt, selbst der Markgraf Oschenheims hat vier seiner schönsten Pferde aus San Pretorio. Die Leute in San Pretorio sind tatkräftige Arbeiter und Handwerker jeder Zunft. Sie sind sehr gastfreundlich und lachen sehr viel. Das wichtigste ist ihre Familie die meist sehr groß ist. In Camino del Alto gibt es ein jährliches Pferderennen was stets gut besucht ist und einen großen Zuschuss in die Stadtkasse bringt. === Wichtige Persönlichkeiten: === *Enrique Ramirez de la Roca – Conde de Santaurelio *Custodio Benigno Cortez – Conde de San Ladislao *Bernardo García Álvarez – Bannkreuzer Bischof *Alejo de la Calandria – Conde de San Pretorio *Eberardo de Silva Vieira – Conde de Santilario *Ricardo Benito de la Lota-Orgulla – Conde de San Cador *Osvaldo da Cabra – Conde de Santa Lucrecia *Marya de Oschenfurth y Pammure - Condesa de San Severiño (SandraPaluch) ---- Zurück zu [[Oschenheim]]